FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Rheinmetall-Aktie zeigt sich weiterhin schwach und setzt ihren Abwärtstrend fort. Der Kurs fiel auf 1.827,00 Euro, was einem Rückgang von 2,79 % entspricht. Der Rüstungskonzern bleibt damit im unteren Drittel des DAX, während der Gesamtindex ebenfalls Verluste verzeichnet.

Die Rheinmetall-Aktie steht aktuell unter Druck, da sie anderthalb Stunden vor Handelsschluss in Frankfurt bei 1.827,00 Euro notierte. Dies stellt einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Schlusskurs des letzten Handelstages von 1.879,50 Euro dar. Der Abwärtstrend des Rüstungskonzerns setzt sich somit fort, und es bleibt abzuwarten, ob sich diese Verluste in den kommenden Tagen stabilisieren oder weiter ausweiten werden.
Mit einem Minus von 2,79 % rangiert Rheinmetall derzeit nur im unteren Drittel des DAX, der insgesamt um 0,98 % nach unten tendiert. Diese Entwicklung spiegelt die allgemeine Unsicherheit auf den Märkten wider, die durch makroökonomische Faktoren und geopolitische Spannungen beeinflusst wird. Das Handelsvolumen der Rheinmetall-Aktie liegt bei 159.783 gehandelten Aktien, was im Vergleich zu den 129.585 Aktien des vorherigen Handelstages eine Zunahme darstellt.
Der aktuelle Kurs der Rheinmetall-Aktie liegt 9,01 % unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 2.008,00 Euro. Gleichzeitig ist das 52-Wochen-Tief mit 461,46 Euro deutlich niedriger, was die Volatilität der Aktie unterstreicht. Trotz dieser Schwankungen bleibt Rheinmetall aufgrund seiner Marktkapitalisierung von 83,87 Milliarden Euro ein bedeutender Akteur im DAX, mit einer Gewichtung von 3,94 %.
Im Geschäftsjahr, das im Dezember 2022 endete, erzielte Rheinmetall einen Umsatz von 6,40 Milliarden Euro und einen Gewinn von 0,75 Milliarden Euro. Diese Zahlen verdeutlichen die finanzielle Stabilität des Unternehmens, trotz der aktuellen Herausforderungen auf dem Aktienmarkt. Die Zukunftsaussichten von Rheinmetall hängen stark von der globalen politischen Lage und den damit verbundenen Verteidigungsausgaben ab, die einen wesentlichen Einfluss auf die Geschäftsentwicklung des Konzerns haben könnten.

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