UNTERLÜSS / LONDON (IT BOLTWISE) – Rheinmetall, Deutschlands führender Rüstungskonzern, hat ein neues Werk für Artilleriemunition eröffnet, um seine Produktionskapazitäten erheblich zu steigern. Mit einer geplanten Jahresproduktion von 1,5 Millionen Schuss bis 2027 will das Unternehmen seine Position als größter westlicher Hersteller von Artilleriemunition im Ukraine-Konflikt weiter ausbauen.

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Rheinmetall, der größte Rüstungskonzern Deutschlands, hat kürzlich ein neues Werk für Artilleriemunition in Unterlüß eröffnet. Diese strategische Erweiterung zielt darauf ab, die Produktionskapazitäten für 155-Millimeter-Geschosse erheblich zu steigern. Bis 2027 plant das Unternehmen, die Produktion auf bis zu 1,5 Millionen Schuss pro Jahr zu erhöhen, was eine Verdopplung der aktuellen Kapazitäten bedeutet. Diese Entwicklung ist besonders im Kontext des Ukraine-Konflikts von Bedeutung, da die Nachfrage nach solcher Munition stark gestiegen ist.

Die Eröffnung des Werks wurde von hochrangigen Persönlichkeiten wie dem Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius und dem Nato-Generalsekretär Mark Rutte begleitet. Rheinmetall investiert rund 500 Millionen Euro in die neue Anlage sowie in ein weiteres Werk für Raketenmotoren, das im nächsten Jahr in Betrieb gehen soll. Diese Investitionen unterstreichen das Bestreben des Unternehmens, seine Rolle als führender Anbieter von Rüstungsgütern in der westlichen Welt zu festigen.

Zusätzlich zur Artilleriemunition plant Rheinmetall, in Zusammenarbeit mit dem US-Rüstungskonzern Lockheed Martin, die Produktion von Raketen wie ATACMS und Hellfire in Deutschland zu übernehmen. Diese Partnerschaft könnte die europäische Fertigung von Raketenmotoren weiter vorantreiben, obwohl offizielle Bestätigungen von Lockheed Martin noch ausstehen. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit einiger Zeit zusammen, unter anderem bei der Produktion von Rumpfteilen für den F-35-Tarnkappenbomber.

Rheinmetall zeigt auch Interesse am Marineschiffbau und plant die Übernahme der Lürssen-Militärwerft. Diese Akquisition würde dem Unternehmen ein neues Geschäftsfeld eröffnen und die Konsolidierung der deutschen Rüstungsindustrie beschleunigen. Die Lürssen-Familie beabsichtigt, sich auf den Bau von Megajachten zu konzentrieren und sich von den Militärwerften zu trennen. Sollte der Erwerb erfolgreich sein, könnte Rheinmetall seine Marktposition weiter stärken und neue Synergien innerhalb der Branche schaffen.

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Rheinmetall erweitert Produktion von Artilleriemunition
Rheinmetall erweitert Produktion von Artilleriemunition (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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