KÖLN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Rheinmetall AG hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Köln ein zukunftsweisendes Projekt zur Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge erfolgreich abgeschlossen. Die innovative Lösung, Ladebordsteine, die direkt in den Gehweg integriert werden, könnte die Art und Weise, wie wir in städtischen Gebieten laden, revolutionieren.

Die Rheinmetall AG hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Köln ein innovatives Projekt zur Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge erfolgreich abgeschlossen. Die sogenannten Ladebordsteine, die direkt in den Gehweg integriert werden, bieten eine platzsparende und effiziente Lösung für das Laden von Elektrofahrzeugen in urbanen Gebieten. Diese Technologie könnte insbesondere in Großstädten, wo der Platz begrenzt ist, von großem Nutzen sein.

Nach einem Jahr der Pilotphase, in der vier Ladepunkte an zwei Standorten getestet wurden, zieht Rheinmetall eine positive Bilanz. Im Durchschnitt wurden mehr als zwei Ladevorgänge pro Tag und Ladepunkt verzeichnet. Diese Ergebnisse zeigen das Potenzial der Technologie, die Ladeinfrastruktur in Städten zu verbessern und den Zugang zu Lademöglichkeiten zu erleichtern.

Die Integration der Ladeelektronik in den Bordstein ermöglicht es Elektrofahrzeugen, direkt am Fahrbahnrand zu laden, ohne dass Poller oder Eingriffe in den Gehwegbereich erforderlich sind. Diese kompakte Bauweise ist nicht nur platzsparend, sondern auch ästhetisch ansprechend und könnte die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in städtischen Gebieten erhöhen.

Während der Pilotphase wurden gezielte Weiterentwicklungen umgesetzt, darunter eine verbesserte Schmutzableitung und optimierte Beleuchtung rund um die Ladebuchse. Diese Verbesserungen tragen dazu bei, die Handhabung zu erleichtern und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen zu erhöhen. Städte, die bereits sogenannte „Hohlbordsteine“ verbaut haben, können diese Lademodule flexibel und mit geringem Aufwand nachrüsten.

Die Ladebordsteine sind nun als serienreifes Produkt im Portfolio von Rheinmetall erhältlich. Diese Entwicklung könnte einen bedeutenden Einfluss auf die Ladeinfrastruktur in Städten haben, indem sie eine nachhaltige und effiziente Lösung für das Laden von Elektrofahrzeugen bietet. Experten sehen in dieser Technologie einen wichtigen Schritt zur Förderung der Elektromobilität und zur Reduzierung der CO2-Emissionen in urbanen Gebieten.

Die Einführung dieser Technologie könnte auch andere Unternehmen dazu inspirieren, ähnliche Lösungen zu entwickeln und die Ladeinfrastruktur weiter zu verbessern. In einer Zeit, in der die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen stetig wächst, ist die Entwicklung innovativer Ladeinfrastrukturen von entscheidender Bedeutung, um den Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität zu unterstützen.

Insgesamt zeigt das Projekt von Rheinmetall, dass innovative Ansätze zur Ladeinfrastruktur nicht nur technisch machbar, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sind. Die Ladebordsteine könnten eine Schlüsselrolle bei der Transformation der urbanen Mobilität spielen und den Weg für eine breitere Akzeptanz von Elektrofahrzeugen ebnen.

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Rheinmetalls innovative Ladebordsteine für Elektrofahrzeuge bereit für den Markt
Rheinmetalls innovative Ladebordsteine für Elektrofahrzeuge bereit für den Markt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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