LONDON (IT BOLTWISE) – Rio Tinto zeigt trotz widriger Umstände Stabilität in der Eisenerzproduktion. Der Bergbaukonzern hat im dritten Quartal eine Fördermenge von 84,3 Millionen Tonnen erreicht, was nahezu dem Vorjahresniveau entspricht. Der neue CEO Simon Trott betont die Bedeutung eines starken Jahresabschlusses in der Pilbara-Region.

Der Bergbaukonzern Rio Tinto hat im dritten Quartal 2023 eine nahezu stabile Eisenerzproduktion verzeichnet. Mit einer Fördermenge von 84,3 Millionen Tonnen liegt das Unternehmen nur geringfügig unter dem Vorjahreswert von 84,5 Millionen Tonnen. Diese Leistung ist bemerkenswert, da das Unternehmen im ersten Quartal mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert war, als Zyklone die nordwestliche Küste Australiens heimsuchten.
Simon Trott, der neue CEO von Rio Tinto, hat seit seinem Amtsantritt im August die operative Performance des Unternehmens in den Vordergrund gestellt. Er betonte die Notwendigkeit, die Struktur zu vereinfachen und die Ausgaben im Griff zu behalten. Trott, der zuvor das lukrative Eisenerz-Geschäft leitete, sieht in einem starken Jahresende in der Pilbara-Region einen entscheidenden Faktor für den Erfolg des Unternehmens.
Während die Eisenerzproduktion stabil bleibt, zeigt sich Rio Tinto bei der Bauxitförderung optimistischer. Das Unternehmen hat seine Prognose für die Bauxitproduktion auf 59 bis 61 Millionen Tonnen angehoben, nachdem zuvor von 57 bis 59 Millionen Tonnen ausgegangen wurde. Diese Anpassung ist auf die starke Förderleistung der Amrun-Mine in Queensland zurückzuführen.
Rio Tinto plant, am 4. Dezember einen Investorentag in London abzuhalten, um Investoren und Analysten über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens zu informieren. Diese Veranstaltung wird voraussichtlich weitere Einblicke in die strategischen Prioritäten und die langfristigen Pläne des Unternehmens bieten.

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