NEWPORT BEACH / LONDON (IT BOLTWISE) – Rob Arnott, Gründer von Research Affiliates, äußert sich skeptisch gegenüber der aktuellen Bewertung von KI-Aktien. Trotz seiner Bewunderung für die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz, sieht er die Gefahr einer Überbewertung und empfiehlt stattdessen Investitionen in Small-Cap-Werte und Schwellenländer. Arnott betont, dass die Konkurrenz im Chip-Markt und die unklare Monetarisierung der KI-Technologien die Nachhaltigkeit der aktuellen Bewertungen infrage stellen.

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Rob Arnott, Gründer von Research Affiliates, hat sich in der Finanzwelt einen Namen gemacht, indem er oft gegen den Strom schwimmt. In der aktuellen Diskussion um die Künstliche Intelligenz (KI) zeigt er sich beeindruckt von den technologischen Fortschritten, bleibt jedoch skeptisch gegenüber den hohen Bewertungen von KI-Aktien. Arnott ist der Meinung, dass viele der möglichen Wertsteigerungen bereits in den aktuellen Aktienkursen eingepreist sind, was seine Erwartungen an zukünftige Renditen dämpft.

Ein wesentlicher Grund für Arnotts Skepsis ist die zunehmende Konkurrenz im Bereich der Chip-Herstellung. Während NVIDIA derzeit als Marktführer gilt, sieht Arnott andere Hersteller nicht untätig zusehen. Diese könnten NVIDIAs hohe Gewinnmargen unter Druck setzen. Zudem ist die Rentabilität für die Nutzer von KI-Technologien noch unklar, da viele Unternehmen noch keinen klaren Weg zur Monetarisierung gefunden haben, obwohl bereits enorme Summen investiert wurden.

Arnott weist darauf hin, dass sowohl das Markt-Kapitalisierungs-GDP-Verhältnis der USA als auch das Shiller KGV auf besorgniserregenden Höchstständen sind. Angesichts dieser Umstände wäre er bei einem Investment in den S&P 500 vorsichtig und zieht stattdessen günstigere Alternativen in Betracht. Er empfiehlt Small-Cap-Value-Aktien und Aktien aus Schwellenländern als lohnenswerte Investitionsmöglichkeiten, die abseits des überbewerteten KI-Sektors liegen.

Mit einem Augenzwinkern weist Arnott Vorwürfe zurück, er sei ein „perma-bear“, und begründet seine Zuversicht mit der relativen Bewertung dieser Aktiensegmente. Investoren können sich über ETFs wie den Vanguard Small-Cap Value ETF (VBR) oder den iShares MSCI Emerging Markets Value Factor ETF (EVLU) Zugang zu diesen Märkten verschaffen. Diese Alternativen bieten seiner Meinung nach ein besseres Risiko-Rendite-Profil in der aktuellen Marktlage.

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Rob Arnott warnt vor überbewerteten KI-Aktien und empfiehlt Alternativen
Rob Arnott warnt vor überbewerteten KI-Aktien und empfiehlt Alternativen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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