MIAMI / LONDON (IT BOLTWISE) – Rob Arnott, ein Pionier in der Finanzwelt, kombiniert seine Leidenschaft für Sonnenfinsternisse mit innovativen Ansätzen in der Indexstrategie. Seine ETFs, darunter der RAUS, zeigen, wie wissenschaftliches Denken zu effizienteren Anlageentscheidungen führen kann.

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Rob Arnott, Gründer von Research Affiliates, ist bekannt für seine kritische Haltung gegenüber traditionellen Indexstrategien wie dem S&P 500. Er argumentiert, dass diese oft ineffiziente Anlageentscheidungen fördern. Bereits in den frühen 2000er Jahren stellte Arnott alternative Ansätze vor, die auf fundamentalen Daten basieren, und brachte 2005 den Fundamental Index auf den Markt. Diese Innovationen haben das Interesse von Finanzgiganten wie BlackRock und Charles Schwab geweckt, die seine Strategien mittlerweile nutzen.

Arnott hat eine bemerkenswerte Karriere im Finanzwesen aufgebaut, die von seiner Leidenschaft für Sonnenfinsternisse inspiriert ist. Mit einem Hintergrund in Mathematik und einer Entscheidung zwischen Finanzwirtschaft und Astrophysik verbindet er wissenschaftliches Denken mit finanzieller Innovation. Seine neuesten Produkte, darunter der Research Affiliates Deletions ETF (NIXT) und der Cap-Weighted US ETF (RAUS), zielen darauf ab, Ineffizienzen in der Indexselektion zu korrigieren. Der RAUS ETF kombiniert die konventionelle Marktkapitalisierungsgewichtung mit einem fundamentalen Auswahlprozess.

Ein zentrales Element von Arnotts Ansatz ist die Überzeugung, dass der Widerstand gegen Veränderungen in der Indexwelt überwunden werden muss. Er zeigt, dass traditionelle Strategien oft die Regel ‘Vergangene Leistungen sind keine Garantie für zukünftige Erträge’ ignorieren. Durch die Bevorzugung von Value-Strategien demonstrieren Arnotts Research-Strategien, dass unterbewertete Aktien oft höhere Renditen erzielen können, sobald sie aus beliebten Indizes entfernt werden. Ein Beispiel hierfür ist die Aktie von Dillard’s Department Store, die außerhalb des Russell 1000 Index weitaus höhere Erträge erzielte.

Arnott lebt in Miami, ist jedoch häufig in New York unterwegs, um seine neuesten Produkte zu promoten. Seine Wahl des Gramercy Tavern zum Mittagessen unterstreicht seinen Sinn für Tradition und Kontinuität, ähnlich wie seine innovativen Ansätze im Finanzwesen. Seine Neigung zur wissenschaftlichen Fragestellung findet auch in seiner Investitionsphilosophie Ausdruck: Querdenken und das Infragestellen etablierter Normen führen zu neuen Perspektiven und Chancen am Markt.

Am Ende seiner Reise durch die Welt der Sonnenfinsternisse und der Indexstrategien bleibt Arnotts zentrale Frage bestehen: ‘Warum sollte man die Auswahl von Aktien in einem kapazitätsorientierten Index nicht genauso wissenschaftlich hinterfragen wie andere Phänomene?’ Diese Frage spiegelt seine Überzeugung wider, dass effizientes Investieren mit fundiertem, wissenschaftlichem Denken einhergeht.

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Rob Arnott: Innovationen in der Indexwelt durch wissenschaftliches Denken
Rob Arnott: Innovationen in der Indexwelt durch wissenschaftliches Denken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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