OMAHA / LONDON (IT BOLTWISE) – Warren Buffett, der legendäre Investor und CEO von Berkshire Hathaway, hat erneut auf das Paradoxon des Wachstums hingewiesen. Trotz beeindruckender Erfolge warnt er davor, dass die schiere Größe des Unternehmens seine Fähigkeit einschränkt, außergewöhnliche Renditen zu erzielen. Diese Einsicht ist besonders relevant in einer Zeit, in der viele Unternehmen Expansion um jeden Preis verfolgen.

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Warren Buffett, der als das „Orakel von Omaha“ bekannt ist, hat in seiner langen Karriere immer wieder auf die Herausforderungen hingewiesen, die mit dem Wachstum eines Unternehmens einhergehen. Er betont, dass die Größe von Berkshire Hathaway mittlerweile eine Hürde darstellt, um weiterhin außergewöhnliche Renditen zu erzielen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, sondern wurde bereits 1985 in einem seiner Aktionärsbriefe formuliert. Bei der jüngsten Aktionärsversammlung im Jahr 2025 griff Buffett dieses Thema erneut auf und äußerte seine Bedenken über die Wachstumsgrenzen.

Ein zentrales Problem, das Buffett anspricht, ist die Schwierigkeit, geeignete Investitionsmöglichkeiten zu finden, die sowohl Wertsteigerungspotenzial als auch angemessene Bewertungen bieten. Die jüngste Investition in japanische Handelskonglomerate zeigt, dass selbst ein Investment von 20 Milliarden Dollar für ein Unternehmen mit einem Wert von 1 Billion Dollar kaum ins Gewicht fällt. Diese Herausforderung verdeutlicht, wie die Größe von Berkshire Hathaway die Flexibilität bei Investitionen einschränkt.

Buffetts Beobachtungen spiegeln ein universelles wirtschaftliches Prinzip wider: Unternehmen, die in ihren Anfangsjahren außergewöhnliche Renditen erzielen, stehen vor der Herausforderung, diese Leistungen aufrechtzuerhalten, wenn sie wachsen. Expansion führt oft zu einer Verwässerung der Spitzenleistungen, da immer größere Kapitalmengen erforderlich sind. Dies ist eine Mahnung an Manager und Investoren, bei der Expansion auch die Qualität und Effizienz im Auge zu behalten.

Die Geschichte von Berkshire Hathaway, das sich von einem strauchelnden Textilhersteller zu einem der größten Konglomerate der Welt entwickelt hat, zeigt, dass selbst Unternehmen mit starken Wettbewerbsvorteilen vor Wachstumsgrenzen stehen. Buffetts Einsicht ist nicht pessimistisch, sondern erkennt Wachstum als zweischneidiges Schwert an. Seine Worte unterstreichen die Notwendigkeit einer disziplinierten Kapitalallokation in einer Geschäftswelt, die oft Expansion um jeden Preis verfolgt.

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Warren Buffetts Warnung: Wachstum als zweischneidiges Schwert
Warren Buffetts Warnung: Wachstum als zweischneidiges Schwert (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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