LONDON (IT BOLTWISE) – Google hat kürzlich seine Google Cloud Universal Ledger (GCUL) vorgestellt, eine Blockchain-Plattform, die das Potenzial hat, den Finanztransaktionsmarkt zu revolutionieren. Diese Entwicklung könnte Ripple Labs und deren XRP Ledger herausfordern, da beide Plattformen schnellere und kostengünstigere Alternativen zu traditionellen SWIFT-Transfers bieten.

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Google hat mit der Ankündigung seiner neuen Blockchain-Plattform, der Google Cloud Universal Ledger (GCUL), für Aufsehen gesorgt. Diese Plattform zielt darauf ab, den Markt für Finanztransaktionen zu revolutionieren, indem sie eine schnellere und kostengünstigere Alternative zu den traditionellen SWIFT-Transfers bietet. Die GCUL-Plattform weist viele Ähnlichkeiten mit dem XRP Ledger (XRPL) von Ripple Labs auf, was die Frage aufwirft, ob Google tatsächlich eine Konkurrenz zu XRP aufbauen möchte.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen GCUL und XRPL liegt in ihrer Struktur. Während GCUL eine zentralisierte, private Plattform ist, die nur für geprüfte und zugelassene Institutionen zugänglich ist, bleibt XRPL eine dezentralisierte, öffentliche Plattform. Diese Dezentralisierung ermöglicht es XRPL, eine breitere Nutzerbasis zu erreichen, birgt jedoch auch das Risiko illegaler Transaktionen. GCUL hingegen legt großen Wert auf regulatorische Konformität und Stabilität, was es für größere Banken und Finanzinstitute attraktiv machen könnte.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass GCUL keine eigene native Kryptowährung besitzt, während XRPL mit XRP eine solche bietet. XRP wird hauptsächlich für Abwicklungen, Gebühren und Reserveanforderungen verwendet. Die Gebührenstruktur von XRPL kann jedoch mit zunehmender Netzwerkaktivität schwanken, während GCUL feste monatliche Gebühren erhebt. Diese Vorhersehbarkeit könnte für institutionelle Nutzer von Vorteil sein, die stabile Kosten bevorzugen.

Obwohl GCUL eine ernstzunehmende Konkurrenz für XRPL darstellen könnte, ist es unwahrscheinlich, dass es XRP vollständig verdrängen wird. XRPL hat bereits Partnerschaften mit über 300 Banken weltweit geschlossen und bietet durch seine dezentrale Struktur und niedrigeren Gebühren eine attraktive Alternative für kleinere Finanzinstitute und individuelle Nutzer. Zudem plant Google nicht, GCUL vor 2026 offiziell zu starten, was XRPL Zeit gibt, seine Position weiter zu festigen und neue Funktionen wie Sidechains zu integrieren.

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Google plant Blockchain-Plattform zur Konkurrenz von XRP
Google plant Blockchain-Plattform zur Konkurrenz von XRP (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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