NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise sind erneut gesunken, was auf ein globales Überangebot und geopolitische Unsicherheiten zurückzuführen ist. Die Nordseesorte Brent und die US-Sorte WTI verzeichnen beide einen Preisrückgang, während die Märkte auf eine mögliche Entspannung im Ukraine-Konflikt hoffen. Die jüngsten Entscheidungen der Opec+ und Prognosen der Internationalen Energieagentur verstärken die Unsicherheiten.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Die Ölpreise befinden sich erneut im Abwärtstrend, was auf ein anhaltendes Überangebot auf dem Weltmarkt zurückzuführen ist. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember wurde zuletzt für 60,77 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 24 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Auslieferung im November sank um 29 Cent auf 57,23 Dollar. Diese Entwicklung spiegelt die Erwartungen der Märkte wider, dass das Angebot die Nachfrage weiterhin übersteigen wird.

Die Internationale Energieagentur hat kürzlich ihre Prognosen veröffentlicht, die ein großes Überangebot an Rohöl bestätigen. Diese Einschätzung wird durch die jüngsten Entscheidungen des Ölkartells Opec+ untermauert, das beschlossen hat, sein Angebot weiter zu erhöhen. Diese Maßnahmen könnten den Druck auf die Ölpreise weiter verstärken, da die Nachfrage aufgrund globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten und geopolitischer Spannungen gedämpft bleibt.

Ein weiterer Faktor, der die Ölpreise beeinflusst, ist der Ukraine-Konflikt. Eine Studie der US-Bank Citigroup deutet darauf hin, dass eine Entspannung in diesem Konflikt den Ölpreis auf 50 Dollar je Barrel sinken lassen könnte. In diesem Zusammenhang haben sich Trump und Putin kürzlich telefonisch auf Budapest als möglichen Ort für ein Treffen verständigt, auch wenn ein konkreter Termin noch aussteht. Diese geopolitischen Entwicklungen könnten erhebliche Auswirkungen auf die zukünftige Preisgestaltung haben.

Die Unsicherheiten auf dem Energiemarkt werden durch die geopolitischen Spannungen weiter verstärkt. Die Marktteilnehmer beobachten die Entwicklungen genau, da jede Veränderung in der geopolitischen Landschaft erhebliche Auswirkungen auf das Angebot und die Nachfrage von Rohöl haben kann. In diesem volatilen Umfeld bleibt abzuwarten, wie sich die Ölpreise in den kommenden Monaten entwickeln werden, insbesondere angesichts der anhaltenden Diskussionen über Produktionskürzungen und die Rolle erneuerbarer Energien.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Rückgang der Ölpreise: Globale Überproduktion und geopolitische Einflüsse - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Rückgang der Ölpreise: Globale Überproduktion und geopolitische Einflüsse
Rückgang der Ölpreise: Globale Überproduktion und geopolitische Einflüsse (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Rückgang der Ölpreise: Globale Überproduktion und geopolitische Einflüsse".
Stichwörter Angebot Energie Geopolitik Markt Nachfrage ölpreise
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Rückgang der Ölpreise: Globale Überproduktion und geopolitische Einflüsse" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Rückgang der Ölpreise: Globale Überproduktion und geopolitische Einflüsse" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Rückgang der Ölpreise: Globale Überproduktion und geopolitische Einflüsse« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    720 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs