EL PASO / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Militärchef von El Paso, Paul Albright, tritt zurück, um sich auf seine Gesundheit zu konzentrieren. Der Rücktritt folgt auf seine Verhaftung wegen häuslicher Gewalt, wobei Albright auf die langfristigen Auswirkungen einer traumatischen Hirnverletzung verweist, die er während seiner drei Jahrzehnte im Militärdienst erlitt.

Der Militärchef von El Paso, Paul Albright, hat seinen Rücktritt angekündigt, um sich auf seine Gesundheit zu konzentrieren. Diese Entscheidung folgt auf seine Verhaftung wegen häuslicher Gewalt, die in der Öffentlichkeit für Aufsehen sorgte. Albright, der eine lange Karriere in der US-Armee hinter sich hat, erklärte, dass die Entscheidung, zurückzutreten, schwierig, aber notwendig sei, um seine Gesundheit und Genesung zu priorisieren.
In einem LinkedIn-Post erklärte Albright, dass eine traumatische Hirnverletzung, die er während seiner Dienstzeit erlitten habe, eine wesentliche Rolle bei seiner Entscheidung gespielt habe. Er betonte, dass die langfristigen Auswirkungen von Kampfeinsätzen und gefährlichen Einsätzen eine Pause erforderlich machten, um sich auf die Zukunft vorzubereiten. Diese Verletzung habe ihn dazu veranlasst, seine Rolle als Militärchef von El Paso aufzugeben.
Der Rücktritt von Albright wurde einen Tag vor einem Vorfall angekündigt, der zu seiner Verhaftung führte. Am 29. August geriet Albright mit seiner Frau in einen Streit, der in einem Comedy-Club begann und zu einem Vorfall häuslicher Gewalt eskalierte. Seine Frau berichtete, dass sie auf dem Heimweg mehrmals ins Gesicht geschlagen wurde, während Albright behauptete, er habe sie nur weggestoßen, um einen Unfall zu verhindern.
Dieser Vorfall ist nicht Albrights erster Kontakt mit dem Gesetz. Bereits im Februar wurde er wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet, doch die Anklage wurde im Mai fallen gelassen, nachdem er ein Vorprogramm abgeschlossen hatte. Die jüngsten Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich Veteranen nach ihrer Rückkehr ins zivile Leben gegenübersehen, insbesondere wenn sie mit den Folgen von Kampfeinsätzen und gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben.

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