CHARKIW / LONDON (IT BOLTWISE) – In der Ukraine haben jüngste russische Angriffe zu erheblichen Schäden an der Infrastruktur und zu zivilen Opfern geführt. Ein 71-jähriger Mann wurde getötet und mehrere Menschen, darunter ein elfjähriges Mädchen, verletzt. Die Angriffe betrafen auch die Eisenbahn- und Hafeninfrastruktur, was zu Zugausfällen und Stromausfällen führte.

Die jüngsten russischen Angriffe auf die Ukraine haben erneut die Verwundbarkeit der zivilen Infrastruktur des Landes aufgezeigt. In der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine wurde ein 71-jähriger Mann getötet, während fünf weitere Personen, darunter ein elfjähriges Mädchen, verletzt wurden. Diese Angriffe, die sowohl Drohnen als auch gelenkte Fliegerbomben umfassten, haben erhebliche Schäden an wichtigen Infrastruktureinrichtungen verursacht.
Besonders betroffen war das Gebiet Dnipropetrowsk, wo ein Drohnenangriff in der Nacht einen Brand in einem fünfstöckigen Wohnhaus auslöste. Auch ein Geschäft und ein Kulturzentrum wurden beschädigt. Glücklicherweise gab es in diesem Fall keine weiteren Opfer. Die Angriffe auf die Infrastruktur erstreckten sich auch auf die Eisenbahn- und Hafenanlagen des Landes, was zu erheblichen Störungen im Zugverkehr führte.
Im Gebiet Tschernihiw nördlich von Kiew wurde ein Umspannwerk der Eisenbahn getroffen, während im Gebiet Sumy Gleiswege beschädigt wurden. Diese Angriffe führten zu zahlreichen Zugausfällen und erheblichen Verspätungen. Zudem kam es in mehreren Regionen zu Stromausfällen, da Energieobjekte erneut ins Visier genommen wurden.
Nach Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte setzte Russland bei diesen nächtlichen Angriffen 60 Drohnen und eine ballistische Rakete ein. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen den russischen Angriffskrieg, der weiterhin verheerende Auswirkungen auf die zivile Infrastruktur und die Bevölkerung hat.

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