TSCHUHUJIW / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz diplomatischer Bemühungen setzt Russland seine Angriffe auf die Ukraine fort. Die Stadt Tschuhujiw in der Region Charkiw wurde erneut Ziel von Angriffen, die die Energieversorgung lahmlegten. Während die Ukraine mit westlicher Unterstützung ihre Verteidigung stärkt, bleibt die Lage angespannt.

Russland hat seine militärischen Angriffe auf die Ukraine intensiviert, ungeachtet der diplomatischen Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. In der Stadt Tschuhujiw in der Region Charkiw wurden mehr als zehn Angriffe gemeldet, die die Energieversorgung erheblich beeinträchtigten. Die Bürgermeisterin der Stadt, Halyna Minajewa, berichtete auf Facebook, dass fast alle Stadtteile betroffen seien und die Energieversorger erst nach einer Untersuchung der Explosionsorte mit der Wiederherstellung der Stromversorgung beginnen könnten.
Auch in der Region Saporischschja im Südosten der Ukraine kam es zu Bränden infolge russischer Angriffe, wie der Gouverneur Iwan Fedorow mitteilte. Glücklicherweise wurden keine Verletzten gemeldet. Die ukrainische Luftwaffe berichtete, dass Russland in der Nacht 164 Angriffsdrohnen eingesetzt habe, von denen 136 abgewehrt werden konnten. Dennoch wurden an 12 Orten 27 Treffer festgestellt.
Auf der anderen Seite verteidigt sich die Ukraine mit westlicher Unterstützung und greift im Rahmen ihres Abwehrkampfes auch Ziele in Russland an. Das Verteidigungsministerium in Moskau meldete, dass 41 ukrainische Drohnen über russischen Gebieten und dem Schwarzen Meer abgeschossen wurden, darunter drei in der Region Moskau. Diese Angriffe führen regelmäßig zu Einschränkungen an russischen Flughäfen, da die russische Flugabwehr aktiv wird.
Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen die russische Invasion. Die Schäden, die durch ukrainische Angriffe in Russland entstehen, stehen jedoch in keinem Verhältnis zu den verheerenden Folgen der russischen Angriffe in der Ukraine. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge, während die diplomatischen Bemühungen zur Deeskalation der Situation fortgesetzt werden.

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