MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine neue Bedrohung aus Russland zeigt, wie fortschrittliche Hackergruppen selbst die stärksten Sicherheitsmaßnahmen umgehen können.

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Die russische Hackergruppe Storm-2372 hat eine neue Methode entwickelt, um die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zu umgehen und so Zugang zu den Online-Konten großer Organisationen zu erhalten. Diese Technik, bekannt als Gerätecode-Phishing, nutzt die Art und Weise aus, wie einige Geräte, wie Smart-TVs, sich mit Online-Diensten verbinden. Normalerweise geben diese Geräte einen speziellen Code aus, den der Nutzer auf einer Website eingibt, um sich anzumelden. Die Hacker senden gefälschte Nachrichten, die die Opfer dazu verleiten, diesen Code auf einer täuschend echt aussehenden Anmeldeseite einzugeben. Sobald der Code eingegeben wird, erhalten die Angreifer Zugriff auf das Konto, ohne ein Passwort zu benötigen oder die üblichen Sicherheitsprüfungen auszulösen. Diese raffinierte Methode macht es den Opfern schwer, den Angriff zu erkennen, bis es zu spät ist. Storm-2372 zielt auf Organisationen ab, die wertvolle Informationen besitzen und wichtige Entscheidungen treffen, darunter Regierungsbehörden, Technologieunternehmen, Banken, Verteidigungsunternehmen, Gesundheitsdienstleister und Medienunternehmen. Die Angriffe wurden in Ländern wie den USA, der Ukraine, dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Kanada und Australien beobachtet. Diese neue Taktik zeigt, dass Hacker immer geschickter darin werden, Menschen zu täuschen und selbst gute Sicherheitssysteme zu überwinden. Unternehmen müssen daher intelligentere Wege finden, um sich vor solchen heimtückischen Angriffen zu schützen. Experten betonen die Notwendigkeit, adaptive, kontextbewusste Verteidigungsmechanismen zu implementieren, um identitätsbasierte Bedrohungen abzuwehren, die zunehmend konventionelle Schutzmaßnahmen umgehen.

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Russische Hacker umgehen MFA mit raffinierter Phishing-Technik
Russische Hacker umgehen MFA mit raffinierter Phishing-Technik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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