KIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten russischen Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew haben eine verheerende Bilanz hinterlassen. Rettungskräfte sind weiterhin im Einsatz, um Überlebende aus den Trümmern eines zerstörten Wohngebäudes zu bergen.
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew haben Rettungskräfte weitere Opfer aus den Trümmern eines neunstöckigen Wohngebäudes geborgen, das durch einen russischen Raketenangriff zerstört wurde. Die Zahl der Todesopfer ist auf 28 gestiegen, wobei 23 der Opfer im Gebäude selbst ums Leben kamen. Die restlichen fünf starben an anderen Orten in der Stadt. Die Rettungskräfte setzen Kräne, Bagger und Spürhunde ein, um die Suche nach Überlebenden fortzusetzen. Der Angriff, der in der Nacht von Montag auf Dienstag stattfand, war Teil einer groß angelegten Offensive, bei der Russland versuchte, die ukrainische Luftverteidigung zu überwältigen. Insgesamt wurden über 440 Drohnen und 32 Raketen abgefeuert, was den Angriff zu einem der größten seit Beginn des Krieges macht. Die russische Sommeroffensive hat sich auf die etwa 1.000 Kilometer lange Frontlinie konzentriert und die Angriffe auf städtische Wohngebiete intensiviert. Währenddessen haben die von den USA geführten Friedensbemühungen bisher keinen Durchbruch erzielt. Die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit ist durch Spannungen im Nahen Osten und US-Handelszölle von der Ukraine abgelenkt worden. Die US-Botschaft in Kiew verurteilte den Angriff und betonte, dass er den Bemühungen der Trump-Administration widerspreche, den Konflikt zu beenden. In Kiew wurde der Mittwoch zum offiziellen Trauertag erklärt. Trauernde legten Blumen auf einem Spielplatz gegenüber dem zerstörten Gebäude nieder, während Angehörige und Freunde der Opfer in der Nähe der Trümmer in der Hoffnung auf Überlebende warteten. Der Angriff hat nicht nur das Gebäude zerstört, sondern auch in der Umgebung erheblichen Schaden angerichtet. Fenster und Türen in benachbarten Gebäuden wurden durch die Explosionen zerstört. Die Bewohner der dicht besiedelten Nachbarschaft suchten Schutz in den Eingangsbereichen ihrer Gebäude, während die Drohnenangriffe weitergingen. Die Rettungsarbeiten mussten aufgrund der anhaltenden Angriffe immer wieder unterbrochen werden. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, den Fokus auf die Ukraine zurückzulenken und den Druck auf Russland zu erhöhen, um eine diplomatische Lösung zu finden.
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