DAKAR / LONDON (IT BOLTWISE) – Während Russland weiterhin militärische Operationen in der Ukraine durchführt, verlagert es zunehmend seinen Fokus auf Afrika, um dort seinen Einfluss zu stärken. Diese Entwicklung hat weitreichende geopolitische Implikationen, da Moskau seine militärische Präsenz auf dem Kontinent ausbaut.

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Russland hat in den letzten Jahren seine militärische Präsenz in Afrika erheblich verstärkt. Diese Strategie zielt darauf ab, den Einfluss des Landes auf dem Kontinent zu erweitern, insbesondere in Regionen, die von Konflikten geprägt sind. Durch die Lieferung von hochentwickelten Waffen und militärischer Ausrüstung an Länder wie Mali, Burkina Faso und Niger, die seit Jahren gegen islamistische Gruppen kämpfen, versucht Moskau, seine Position zu festigen.

Die russische Regierung umgeht dabei geschickt die Sanktionen westlicher Staaten, indem sie ihre Lieferungen über Frachtschiffe abwickelt. Diese Schiffe transportieren Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie von der Ostsee nach Westafrika. Satellitenbilder und Funksignale haben diese Bewegungen nachverfolgt und bestätigen die Ankunft der russischen Fracht in Häfen wie Conakry in Guinea.

Ein bedeutender Teil dieser militärischen Ausrüstung wird an die sogenannte Afrika-Korps übergeben, eine Einheit, die eng mit dem russischen Militär verbunden ist. Diese Korps sollen die Sicherheitslage in den betroffenen Ländern stabilisieren, während gleichzeitig die Abhängigkeit von westlichen Sicherheitskräften reduziert wird. Diese Entwicklung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich westliche Truppen zunehmend aus der Region zurückziehen.

Die Präsenz russischer Söldner, insbesondere der berüchtigten Wagner-Gruppe, hat in den letzten Jahren zugenommen. Diese Gruppe ist bekannt für ihre Einsätze in verschiedenen afrikanischen Ländern, oft im Austausch gegen Rohstoffkonzessionen. Nach internen Unruhen innerhalb der Wagner-Gruppe und dem Tod ihres Anführers hat Russland jedoch begonnen, die Kontrolle über diese Operationen zu zentralisieren und die Afrika-Korps als neue Hauptakteure zu etablieren.

Die geopolitischen Auswirkungen dieser Entwicklungen sind erheblich. Russland positioniert sich als alternativer Sicherheitsanbieter in Afrika, was die Machtverhältnisse auf dem Kontinent nachhaltig verändern könnte. Diese Strategie könnte auch die Beziehungen zwischen afrikanischen Ländern und westlichen Staaten beeinflussen, insbesondere in Bezug auf wirtschaftliche und sicherheitspolitische Kooperationen.

Die Zukunft dieser militärischen Expansion bleibt ungewiss, doch die derzeitigen Entwicklungen deuten darauf hin, dass Russland seine Präsenz in Afrika weiter ausbauen wird. Dies könnte zu einer neuen Ära der geopolitischen Rivalität auf dem Kontinent führen, in der verschiedene Großmächte um Einfluss und Ressourcen konkurrieren.

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Russlands Militärpräsenz in Afrika: Eine neue geopolitische Dynamik
Russlands Militärpräsenz in Afrika: Eine neue geopolitische Dynamik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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