ESSEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die RWE-Aktie zeigt sich im XETRA-Handel stabil, trotz eines Rückgangs der Quartalsumsätze um über 20 Prozent. Analysten sehen dennoch Potenzial für Kurssteigerungen, während das Unternehmen seine Dividendenpolitik anpasst.

Die RWE-Aktie verzeichnete am Vormittag im XETRA-Handel einen leichten Anstieg um 0,1 Prozent auf 35,91 EUR. Trotz eines Rückgangs der Quartalsumsätze um 20,07 Prozent bleibt das Papier stabil. Der Umsatz des Unternehmens sank im Vergleich zum Vorjahresquartal von 4,59 Mrd. EUR auf 3,67 Mrd. EUR. Analysten prognostizieren dennoch eine positive Entwicklung für die Aktie, mit einem durchschnittlichen Kursziel von 42,67 EUR.
Am 22. Juli 2025 erreichte die RWE-Aktie mit 37,78 EUR ihren höchsten Stand der letzten 52 Wochen. Um dieses Niveau erneut zu erreichen, müsste der Kurs um 5,21 Prozent steigen. Der Tiefstkurs der letzten 52 Wochen lag bei 27,76 EUR, was am 19. Dezember 2024 erreicht wurde. Dies zeigt, dass die Aktie trotz der jüngsten Herausforderungen eine gewisse Stabilität bewahrt hat.
Im Jahr 2024 schüttete RWE eine Dividende von 1,10 EUR aus, während für das laufende Jahr eine Erhöhung auf 1,19 EUR erwartet wird. Diese Anpassung spiegelt das Vertrauen des Unternehmens in seine langfristige finanzielle Stabilität wider, trotz der aktuellen Umsatzrückgänge. Analysten erwarten für 2025 ein Ergebnis je Aktie von 2,11 EUR, was auf eine Erholung der Ertragskraft hindeutet.
RWE hat kürzlich eine Partnerschaft mit Apollo zur Finanzierung von Amprion bekannt gegeben, was als strategischer Schritt zur Stärkung der Marktposition gewertet wird. Diese Kooperation könnte RWE helfen, seine Investitionen in erneuerbare Energien und Infrastrukturprojekte zu erhöhen, was langfristig positive Auswirkungen auf den Aktienkurs haben könnte.

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