BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Sterblichkeitsrate durch Herzkrankheiten in Deutschland ist erstmals gesunken, während die Zahl der Krankenhausaufenthalte steigt. Dies unterstreicht die Bedeutung frühzeitiger Prävention und effektiver Behandlungsmethoden, um langfristige Erfolge im Kampf gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sichern.

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In Deutschland zeichnet sich ein bemerkenswerter Trend ab: Die Sterblichkeitsrate durch Herzkrankheiten ist erstmals gesunken, während die Zahl der Krankenhausaufenthalte aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gestiegen ist. Diese Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit, präventive Maßnahmen zu verstärken, um langfristige Fortschritte im Gesundheitswesen zu sichern. Die Deutsche Herzstiftung hat in Zusammenarbeit mit führenden medizinischen Fachgesellschaften den Bericht “Update 2025” veröffentlicht, der diese Entwicklungen detailliert beleuchtet.

Ein zentraler Fokus liegt auf der koronaren Herzkrankheit (KHK), die in Deutschland etwa 4,7 Millionen Menschen betrifft. Diese Erkrankung ist eng mit schwerwiegenden Komplikationen wie Herzinfarkten verbunden. Im Jahr 2023 wurden 538.675 Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit KHK und Herzinfarkten verzeichnet. Der Anstieg der Klinikaufenthalte ist nicht nur auf die alternde Bevölkerung zurückzuführen, sondern auch auf einen signifikanten Anstieg bei Personen ab dem 40. Lebensjahr, was die Dringlichkeit frühzeitiger Prävention unterstreicht.

Die Zahl der Todesfälle durch Herzkrankheiten lag 2023 bei 211.152, was eine signifikante Verringerung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Diese positive Entwicklung ist vor allem auf verbesserte Rehabilitations- und Therapiemaßnahmen zurückzuführen, die eine effektivere Behandlung ermöglichen. Trotz dieser Fortschritte bleibt die koronare Herzkrankheit mit 119.795 Todesfällen die tödlichste unter den Herzerkrankungen. Covid-19 bleibt eine bedeutende Ursache für erhöhte Sterblichkeit, insbesondere bei älteren Menschen.

Prof. Heribert Schunkert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, betont die dringende Notwendigkeit, Risikofaktoren wie hohes LDL-Cholesterin, Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen und Übergewicht stärker zu bekämpfen. Die Förderung von Präventionsprogrammen und die Erhöhung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung sind entscheidende Faktoren, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren und gezielt zu behandeln. Die Offenlegung solcher Daten unterstreicht die Bedeutung kontinuierlicher Bemühungen im Bereich der Gesundheitsvorsorge.

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Rückgang der Herzkrankheitssterblichkeit in Deutschland: Herausforderungen und Chancen
Rückgang der Herzkrankheitssterblichkeit in Deutschland: Herausforderungen und Chancen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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