NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise sind nach einem Aufwärtstrend am Donnerstag stark gesunken. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent fiel um 1,19 Dollar auf 66,30 US-Dollar, während die US-Sorte WTI um 1,26 Dollar auf 62,41 US-Dollar sank. Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert ein steigendes Überangebot auf dem globalen Ölmarkt, was zu einem Preisdruck führt.

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Die jüngsten Entwicklungen auf dem Ölmarkt haben zu einem deutlichen Rückgang der Preise geführt. Nach einem Aufwärtstrend in den letzten Wochen sind die Preise für Brent- und WTI-Öl am Donnerstag stark gefallen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete 66,30 US-Dollar, was einem Rückgang von 1,19 Dollar im Vergleich zum Vortag entspricht. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Oktober fiel um 1,26 Dollar auf 62,41 US-Dollar.

Ein wesentlicher Faktor für den Preisdruck ist die Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA), die ein deutliches Überangebot auf dem globalen Ölmarkt erwartet. Laut dem Bericht der IEA wird die weltweite Produktion den Verbrauch im kommenden Jahr um durchschnittlich 3,33 Millionen Barrel pro Tag übersteigen. Obwohl auch die Nachfrage steigen wird, reicht dies nicht aus, um das Überangebot auszugleichen.

Im Vorfeld hatten Spekulationen über mögliche Sanktionen westlicher Industriestaaten gegen die russische Ölwirtschaft die Preise in die Höhe getrieben. Die USA haben bereits Indien mit Abgaben für den Ölhandel mit Moskau belegt, während China, ein wichtiger Handelspartner Russlands, bisher verschont blieb. Die Europäische Union hat kürzlich angedeutet, bestehende Sanktionen gegen Russland ausweiten zu wollen, was die Unsicherheit auf dem Markt weiter erhöht.

Rohstoffexperten wie Mukesh Sahdev von Rystad Energy warnen vor unvorhersehbaren Entwicklungen und raten dem Markt, sich auf weitere Volatilität einzustellen. Die westliche Haltung gegenüber Russland verhärtet sich, was zu weiteren Schwankungen auf dem Ölmarkt führen könnte. Diese Entwicklungen verdeutlichen die komplexen geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den globalen Energiemarkt beeinflussen.

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Ölpreise fallen deutlich: IEA prognostiziert Überangebot
Ölpreise fallen deutlich: IEA prognostiziert Überangebot (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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