TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten wachsender Spekulationen über die Einführung von Krypto-ETFs in Japan hat SBI Holdings klargestellt, dass derzeit keine offiziellen Anträge bei den Regulierungsbehörden eingereicht wurden.

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SBI Holdings, ein bedeutender Akteur im japanischen Finanzsektor, hat kürzlich Berichte zurückgewiesen, die behaupteten, das Unternehmen habe Anträge für einen Bitcoin-XRP-Dual-ETF eingereicht. Diese Klarstellung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die japanische Finanzaufsichtsbehörde, die Financial Services Agency (FSA), neue Regelungen vorschlägt, um bestimmte Krypto-Assets als Finanzprodukte zu klassifizieren.

In den Medien kursierten zuvor Berichte, die auf den jüngsten Gewinnveröffentlichungen von SBI Holdings basierten. Diese Berichte legten nahe, dass das Unternehmen nicht nur Anträge für Krypto-ETFs, sondern auch für Gold-ETFs gestellt habe. Ein Unternehmenssprecher stellte jedoch klar, dass sich die Pläne noch in der Vorbereitungsphase befinden und keine formellen Anträge eingereicht wurden.

Die FSA hat kürzlich Vorschläge unterbreitet, die darauf abzielen, Krypto-Assets unter das Finanzinstrumente- und Börsengesetz zu stellen. Diese regulatorischen Änderungen könnten den Weg für die Einführung von Krypto-ETFs ebnen, die in Japan bisher noch nicht genehmigt wurden. SBI Holdings betont, dass jegliche Anträge erst nach der Umsetzung dieser regulatorischen Updates erfolgen werden.

Ein Sprecher von SBI Holdings erklärte, dass die Asset-Management-Tochter des Unternehmens für zukünftige ETF-Anträge verantwortlich sein wird. Derzeit beobachtet das Unternehmen die regulatorischen Entwicklungen genau, um sicherzustellen, dass alle zukünftigen Anträge den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Während die USA bereits vor etwa 18 Monaten ihren ersten Bitcoin-ETF genehmigt haben, ist Japan in dieser Hinsicht noch zurückhaltend. SBI Holdings verfolgt einen Ansatz, der sich mehr an der rechtlichen Bereitschaft als an der Marktnachfrage orientiert. Das Unternehmen plant, seine ETF-Strategie mit den sich entwickelnden Krypto-Asset-Regulierungen in Japan in Einklang zu bringen.

Zusätzlich zu den Bitcoin-ETF-Plänen hat SBI Holdings auch die Möglichkeit eines XRP-fokussierten ETFs angesprochen. Ein solcher ETF würde sich zunächst an private Anleger richten, um das Interesse an Krypto-ETFs zu steigern, sobald regulatorische Klarheit herrscht. Das Unternehmen bleibt bestrebt, Anträge vorzubereiten, die sowohl den inländischen Finanzvorschriften als auch den Standards des Anlegerschutzes entsprechen.

Obwohl XRP eine starke Präsenz auf dem japanischen Kryptomarkt hat, existiert derzeit noch kein offizielles ETF-Produkt. SBI Holdings wird weiterhin die Marktbedingungen und regulatorischen Entscheidungen bewerten, bevor ein Antrag für einen XRP-ETF eingereicht wird.

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SBI Holdings plant Krypto-ETFs in Japan trotz regulatorischer Hürden
SBI Holdings plant Krypto-ETFs in Japan trotz regulatorischer Hürden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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