PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus China zeigen eine enttäuschende Entwicklung im Einzelhandel und der Industrieproduktion. Experten sehen das Wachstumsziel der Regierung in Gefahr, was die Wahrscheinlichkeit für konjunkturstützende Maßnahmen erhöht. Die schwachen Zahlen deuten auf ein verlangsamtes Wachstum im dritten Quartal hin.

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Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus China haben erneut enttäuscht und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Regierung in Peking konjunkturstützende Maßnahmen ergreifen muss. Im Juli verzeichneten sowohl der Einzelhandelsumsatz als auch die Industrieproduktion und die Investitionen in Sachanlagen schwache Ergebnisse. Diese Entwicklung deutet laut Experten auf ein deutlich langsameres Wachstum im dritten Quartal hin, was das Regierungsziel eines Wachstums von fünf Prozent gefährden könnte.

Serena Zhou, China-Expertin bei Mizuho Securities Asia, betont, dass ohne weitere große Stützungsmaßnahmen das angestrebte Wachstum kaum erreichbar sei. Die schwachen Daten könnten die Regierung dazu zwingen, neue wirtschaftspolitische Maßnahmen zu ergreifen, um das Wachstum zu stabilisieren. Dies könnte auch internationale Investoren verunsichern, die auf eine stabile wirtschaftliche Entwicklung in China setzen.

In Deutschland sorgt derweil eine andere Debatte für Unsicherheit. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisiert die Diskussion um eine Erhöhung der Erbschaftssteuer. Er warnt davor, dass eine solche Maßnahme insbesondere Familienunternehmen treffen würde, die bereits unter wirtschaftlichem Druck stehen. In einer Zeit, in der vielen Betrieben die Luft zum Atmen fehle, seien Steuererhöhungen der falsche Weg.

Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es politische Spannungen. Nach den Kommunalwahlen zeigt sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), besorgt über das gute Abschneiden der AfD. Er sieht darin ein Warnsignal für internationale Investoren und einheimische Unternehmen, da Nordrhein-Westfalen die größte Wirtschaft in Deutschland darstellt.

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Schwache Wirtschaftsdaten aus China erhöhen Druck auf Regierung
Schwache Wirtschaftsdaten aus China erhöhen Druck auf Regierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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