ZÜRICH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der schweizerische Aktienmarkt hat am Dienstag erneut mit Gewinnen geschlossen, angetrieben durch starke Leistungen der Pharmariesen Novartis und Roche.
Der schweizerische Aktienmarkt setzte am Dienstag seinen positiven Trend fort, unterstützt durch die beeindruckenden Leistungen der Pharmagiganten Novartis und Roche. Der SMI stieg um 0,3 Prozent auf 12.067 Punkte, wobei die beiden Unternehmen maßgeblich zu diesem Anstieg beitrugen. Novartis konnte mit einer Anhebung des Ausblicks nach einem starken Jahresauftakt punkten, was die Analysten von Vontobel überraschte. Sie hoben hervor, dass die übertroffenen Konsenserwartungen und der beeindruckende Margenanstieg im Kerngeschäft unerwartet kamen.
Roche hingegen erzielte in den USA einen Durchbruch mit einem Diagnostikgerät für Lungenkrebs, das von der US-Gesundheitsbehörde FDA anerkannt wurde. Diese Entwicklungen unterstreichen die Stärke der Schweizer Pharmaindustrie, die weiterhin eine zentrale Rolle im globalen Gesundheitssektor spielt. Im Gegensatz dazu verzeichnete ABB einen Rückgang von 2 Prozent, belastet durch schwache Erstquartalszahlen des französischen Wettbewerbers Schneider Electric.
Clariant konnte nach guten Geschäftszahlen für die erste Periode um 3,4 Prozent zulegen. Die Ertragskraft des Spezialchemiekonzerns überraschte positiv, wobei der operative Gewinn den Konsens um 9 Prozent übertraf, wie Jefferies berichtete. Trotz solider Geschäftszahlen verlor die SIG Group 1,5 Prozent, da Unsicherheiten bei Rechtsstreitigkeiten die Investoren verunsicherten.
Ein weiterer Gewinner war Bucher, das mit einem Anstieg des Auftragseingangs um 3 Prozent zulegen konnte. Arbonia hingegen brach optisch um 44,7 Prozent ein, da die Aktie ex Dividende bzw. Sonderzahlungen gehandelt wurde. Santhera gab nach einem hohen Verlust 3,1 Prozent ab, während SoftwareOne mit einer Verlängerung der Angebotsfrist für den Erwerb von Crayon bis 2025 um 1,8 Prozent zulegte.
Die Handelsgespräche der USA mit verschiedenen Partnern scheinen Fortschritte zu machen, was zu einer konzilianteren Haltung im US-Zollthema führte. Erste Anzeichen einer Entspannung zeigten sich in Form von Zugeständnissen bei US-Zöllen auf Autoteile. Diese Entwicklungen könnten den globalen Handel positiv beeinflussen und die Märkte weiter stabilisieren.
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