ZÜRICH / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein innovatives Konzept für Nachtbusreisen erobert Europa: Das Schweizer Startup Twiliner bietet ab Oktober luxuriöse Nachtfahrten mit Liegebetten an, die von Städten wie Basel, Bern und Zürich aus starten.

Das Schweizer Startup Twiliner bringt frischen Wind in den europäischen Fernbusmarkt. Mit einem innovativen Ansatz setzt das Unternehmen auf Komfort und Sicherheit, indem es seine Busse mit nur 21 Liegeplätzen ausstattet, die sich in vollwertige Betten verwandeln lassen. Diese neue Art des Reisens verspricht, den Komfort von Flugzeug-Businessclass in den Straßenverkehr zu bringen.

Die ersten Verbindungen starten im Oktober und führen von Basel, Bern und Zürich nach Amsterdam und Barcelona. Die Preise beginnen bei 160 Franken, was deutlich über den üblichen Fernbuspreisen liegt, jedoch durch den gebotenen Komfort gerechtfertigt wird. Twiliner zielt auf eine Marktnische ab, die bereit ist, für eine entspannte und komfortable Nachtfahrt mehr zu zahlen.

Ein besonderes Sicherheitskonzept sorgt dafür, dass die Passagiere während der Fahrt geschützt sind. Spezielle Sicherheitsschlafsäcke verhindern das Herausfallen bei plötzlichen Bremsmanövern oder Unfällen. Diese Sicherheitsmaßnahmen wurden in Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule entwickelt und erfüllen strenge Zulassungskriterien.

Twiliner kooperiert mit etablierten Transportunternehmen wie Staf Cars, die auch für andere Anbieter wie Flixbus fahren. Dadurch entsteht ein indirekter Wettbewerb, bei dem nicht um denselben Kunden, sondern um unterschiedliche Bedürfnisse auf denselben Strecken konkurriert wird. Während Flixbus auf günstige Sitzplatzangebote setzt, bietet Twiliner eine luxuriöse Alternative.

Die Nachfrage nach solchen Angeboten könnte groß sein, insbesondere bei Touristen und Geschäftsreisenden. Twiliner hat bereits rund 100 europäische Städtepaare identifiziert, die ein hohes Nachfragepotenzial aufweisen. Dennoch gibt es auch Herausforderungen, wie die lange Fahrzeit von über 13 Stunden nach Barcelona, die für Geschäftsleute abschreckend wirken könnte.

Gründer Luca Bortolani ist dennoch optimistisch und sieht großes Potenzial in dem Konzept. Er betont jedoch, dass das Unternehmen schnell wachsen muss, um das Geschäftsmodell tragfähig zu machen. Die Pünktlichkeit im Busverkehr bleibt eine Herausforderung, die Twiliner meistern muss, um langfristig erfolgreich zu sein.

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Schweizer Startup Twiliner: Komfortable Nachtbusreisen durch Europa
Schweizer Startup Twiliner: Komfortable Nachtbusreisen durch Europa (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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