LONDON (IT BOLTWISE) – Die Space Force der USA arbeitet an der Entwicklung einer neuen cloudbasierten digitalen Umgebung, die es den sogenannten Guardians ermöglicht, in einer gemeinsamen simulierten Umgebung zu trainieren. Diese Initiative ist Teil der Bemühungen der Space Force, ihre Test- und Trainingsinfrastruktur zu modernisieren.

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Die Space Force der USA hat die Entwicklung einer cloudbasierten digitalen Umgebung namens “Swarm” angekündigt, die es den Guardians ermöglicht, in einer gemeinsamen simulierten Umgebung zu trainieren. Diese Initiative ist Teil der Bemühungen der Space Force, ihre Test- und Trainingsinfrastruktur zu modernisieren und die verschiedenen Einheiten und Fähigkeiten zu vernetzen, um realistische, groß angelegte Trainings zu ermöglichen.

“Swarm” befindet sich noch in der Anfangsphase der Entwicklung, wird jedoch als eine multi-klassifizierte digitale Umgebung konzipiert, in der Guardians aus verschiedenen Einheiten gegen simulierte Gegner antreten können. Laut Maj. Gen. Timothy Sejba, Leiter des Space Training and Readiness Command (STARCOM), wurden frühe Versionen von Swarm für die Hauptübungsreihe der Space Force, bekannt als Space Flag, entwickelt.

Während einer kürzlichen Webinar-Veranstaltung des Mitchell Institute erklärte Sejba, dass die Umgebung derzeit nur für STARCOM vor Ort verfügbar ist. Die Space Force plant jedoch, die erste Version von Swarm bis Ende 2025 bereitzustellen und die Fähigkeit in den nächsten zwei Jahren in die Cloud zu verlagern, um die Größe und den Umfang zukünftiger Trainings- und Testübungen zu erweitern.

Die Verlagerung in die Cloud wird es den Guardians ermöglichen, von ihren Heimatstationen aus zu trainieren und sich auf komplexere Bedrohungen vorzubereiten, wie etwa den Kampf gegen mehrere Gegner gleichzeitig. Dies ist Teil der umfassenderen Bemühungen der Space Force, ihre Trainingsinfrastruktur zu modernisieren, was eine der obersten Prioritäten von General Chance Saltzman, dem Chief of Space Operations, darstellt.

Die Entwicklung der Operational Test and Training Infrastructure (OTTI), die digitale, Cyber- und Live-Trainingsbereiche unter einem System vereinen soll, stellt jedoch eine Herausforderung dar. Während andere Dienste Jahrzehnte Zeit hatten, ihre Test- und Trainingsinfrastrukturen aufzubauen, hat die Space Force nur wenige Jahre dafür gehabt.

STARCOM hat das OTTI-Projekt kürzlich in zwei separate Wege unterteilt. Einer befasst sich mit der Notwendigkeit einer verteilten Trainingsfähigkeit, die durch Swarm aufgebaut wird, während der andere sich auf die Entwicklung einer hochrealistischen Simulationsumgebung konzentriert, ähnlich der Joint Simulation Environment (JSE) der Air Force und Navy.

Sejba betonte, dass eine begrenzte Finanzierung bedeutet, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis STARCOM über eine echte JSE-ähnliche Trainingsumgebung verfügt. In der Zwischenzeit nutzt die Space Force jedoch die bisherigen Arbeiten der Air Force und Navy, um das System zu entwickeln.




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Space Force entwickelt cloudbasierte Trainingsumgebung
Space Force entwickelt cloudbasierte Trainingsumgebung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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