STOCKHOLM / LONDON (IT BOLTWISE) – Spotify hat sich mit großen Plattenlabels zusammengetan, um neue KI-Produkte zu entwickeln, die Künstler und Songwriter in den Mittelpunkt stellen. Diese Initiative zielt darauf ab, faire Vergütung zu gewährleisten und den Künstlern die Kontrolle über die Nutzung von KI-Tools zu geben.

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Spotify hat kürzlich eine bedeutende Partnerschaft mit führenden Plattenlabels wie Sony, Universal, Warner und Merlin angekündigt, um innovative KI-Produkte zu entwickeln, die Künstler und Songwriter in den Mittelpunkt stellen. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, faire Vergütungsmodelle zu schaffen und den Künstlern die Möglichkeit zu geben, selbst zu entscheiden, ob sie KI-Tools in ihrem kreativen Prozess einsetzen möchten.

Obwohl Spotify keine genauen Details zu den neuen Tools bekannt gegeben hat, bietet das Unternehmen bereits generative KI-Erfahrungen an, wie zum Beispiel einen KI-DJ, der personalisierte Musikauswahlen trifft, und Funktionen, die es Nutzern ermöglichen, Playlists durch KI-Eingaben zu erstellen. Diese Entwicklungen zeigen, dass Spotify bestrebt ist, KI-Technologien verantwortungsvoll zu integrieren, ohne die Rechte der Künstler zu verletzen.

Die Diskussion um KI-generierte Musik hat in letzter Zeit an Fahrt gewonnen, insbesondere nachdem ein von KI generiertes Bandprojekt auf Spotify viral ging. Dies führte zu Bedenken, dass die Zukunft der Musikproduktion menschliche Kreativität in den Hintergrund drängen könnte. Spotify reagierte darauf, indem es seine KI-Richtlinien überarbeitete, um Spam-Inhalte zu reduzieren und die Transparenz bei der Nutzung von KI in der Musikproduktion zu erhöhen.

Ein zentraler Aspekt der neuen Initiative ist die Einführung eines Systems, das es Künstlern ermöglicht, die Verwendung ihrer Musik in KI-generierten Tracks zu überwachen und dafür eine Vergütung zu erhalten. Spotify plant, dieses System schrittweise auf andere Rechteinhaber und Distributoren auszuweiten. Diese Maßnahmen unterstreichen Spotifys Engagement für den Schutz der Urheberrechte und die Förderung einer fairen Vergütung in der Musikindustrie.

Spotify hat zudem ein Forschungs- und Produktentwicklungsteam für generative KI ins Leben gerufen, das sich auf die Entwicklung neuer Technologien konzentriert, die den Prinzipien des Unternehmens entsprechen. Diese Technologien sollen es Künstlern ermöglichen, selbst zu entscheiden, ob und wie sie an der KI-Musikökosystem teilnehmen möchten. Die ersten Produkte sind bereits in der Entwicklung, und weitere Tools sollen folgen.

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Spotify und Plattenlabels entwickeln KI-Produkte im Dienste der Künstler
Spotify und Plattenlabels entwickeln KI-Produkte im Dienste der Künstler (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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