SEATTLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Starbucks hat angekündigt, Hunderte von Filialen in den USA und Kanada zu schließen und 900 nicht im Einzelhandel tätige Mitarbeiter zu entlassen. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Umstrukturierungsplans, der darauf abzielt, die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu verbessern und die Kundenerfahrung zu optimieren.

Starbucks, der weltweit bekannte Kaffeeriese aus Seattle, hat kürzlich eine bedeutende Umstrukturierung angekündigt, die die Schließung von Hunderten von Filialen in Nordamerika umfasst. Diese Entscheidung ist Teil eines umfassenden Plans, um die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu sichern und die Kundenerfahrung zu verbessern. Die Schließungen betreffen sowohl die USA als auch Kanada, wobei die genauen Standorte noch nicht vollständig bekannt gegeben wurden.
Die Umstrukturierung wird auch die Entlassung von 900 nicht im Einzelhandel tätigen Mitarbeitern umfassen. Starbucks hat betont, dass betroffene Mitarbeiter, wo möglich, in andere Filialen versetzt werden können und dass Abfindungspakete angeboten werden. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Plans, der darauf abzielt, die Effizienz des Unternehmens zu steigern und die Kundenerfahrung zu verbessern.
Starbucks plant, bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025 insgesamt 124 Filialen weniger zu betreiben als im Vorjahr. Dies ist ein ungewöhnlicher Schritt für das Unternehmen, das in der Regel seine Filialanzahl erhöht. Dennoch plant Starbucks, im nächsten Geschäftsjahr wieder neue Filialen zu eröffnen und über 1.000 Standorte neu zu gestalten, um eine einladendere Atmosphäre zu schaffen.
Die Ankündigung der Schließungen erfolgt inmitten von Spannungen mit der Gewerkschaft Starbucks Workers United, die die Schließungen ohne Einbeziehung der Baristas kritisiert hat. Die Gewerkschaft plant, bei jeder betroffenen Filiale Verhandlungen zu führen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter an einen bevorzugten Standort versetzt werden können. Trotz der Herausforderungen bleibt Starbucks optimistisch, dass die Umstrukturierung langfristig positive Auswirkungen haben wird.

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