LONDON (IT BOLTWISE) – Der britische Premierminister Keir Starmer hat die Verbündeten der Ukraine dazu aufgerufen, das Land mit mehr Langstreckenwaffen zu unterstützen. Vor einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen in London betonte er die Notwendigkeit, die Ukraine vor dem Winter in eine starke Position zu bringen. Dazu gehöre auch, russisches Öl und Gas von den globalen Märkten zu verbannen.

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Der britische Premierminister Keir Starmer hat in einer aktuellen Mitteilung die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, die Ukraine mit zusätzlichen Langstreckenwaffen zu unterstützen. Diese Forderung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Ukraine vor dem Winter in eine stärkere Verteidigungsposition gebracht werden soll. Starmer betonte, dass es entscheidend sei, die Ukraine in die Lage zu versetzen, sich effektiv gegen die russische Aggression zu verteidigen.

Im Vorfeld eines Treffens der sogenannten Koalition der Willigen, das in London stattfindet, unterstrich Starmer die Notwendigkeit, russisches Öl und Gas von den globalen Märkten zu verbannen. Dies sei ein wichtiger Schritt, um den Druck auf Russland zu erhöhen und die finanzielle Unterstützung für den Krieg zu unterbinden. Die Koalition der Willigen, eine Gruppe von etwa zwei Dutzend Staaten, wird von Frankreich und Großbritannien angeführt und hat sich zum Ziel gesetzt, der Ukraine militärische Sicherheitsgarantien für die Zeit nach einem möglichen Waffenstillstand mit Russland zu geben.

Zu dem Treffen werden hochrangige Vertreter erwartet, darunter der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen. Etwa 20 weitere Staats- und Regierungschefs werden virtuell teilnehmen. Die Diskussionen werden sich nicht nur auf die militärische Unterstützung konzentrieren, sondern auch darauf, wie die Energie-Infrastruktur der Ukraine besser geschützt werden kann.

Starmer kritisierte den russischen Präsidenten Wladimir Putin scharf und warf ihm vor, jede Chance auf Frieden zurückzuweisen. Trotz wiederholter Angebote, den Krieg zu beenden und seine Truppen zurückzuziehen, habe Putin diese Vorschläge stets abgelehnt. Die internationale Gemeinschaft müsse daher den Druck auf Russland weiter erhöhen, um eine friedliche Lösung zu erreichen.

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Starmer fordert verstärkte Unterstützung der Ukraine mit Langstreckenwaffen
Starmer fordert verstärkte Unterstützung der Ukraine mit Langstreckenwaffen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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