BERN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der plötzliche Tod des jungen Unternehmers Pascal Buchs hat das Berner Medizintechnik-Startup TightValve vor eine große Herausforderung gestellt. Doch das Team um Silje Jahren und Emmanuel Zimmer arbeitet unermüdlich daran, die innovative Idee zur Verbesserung von Herzoperationen weiterzuführen.

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Der Verlust eines Gründers ist für jedes Startup ein schwerer Schlag, doch für das Berner Medizintechnik-Startup TightValve war der Tod von Pascal Buchs besonders tragisch. Buchs, ein talentierter Ingenieur und Orientierungsläufer, kam bei einem Lawinenunglück ums Leben. Sein Tod hinterließ nicht nur in der Schweizer Sportwelt, sondern auch in der Startup-Szene eine große Lücke.

Pascal Buchs hatte mit seinem Team eine vielversprechende Technologie entwickelt, die die Reparatur von Aortaklappen während Herzoperationen revolutionieren könnte. Die Innovation besteht in einem Prototyp, der es ermöglicht, die Funktionalität der Aortaklappe noch während der Operation zu überprüfen. Dies könnte das Risiko von Komplikationen erheblich reduzieren und die Notwendigkeit für wiederholte Eingriffe minimieren.

Nach Buchs’ Tod stand das Team vor der Herausforderung, die Finanzierung und die Weiterentwicklung des Projekts sicherzustellen. Silje Jahren, eine enge Kollegin von Buchs, übernahm eine führende Rolle im Team. Sie arbeitet intensiv daran, neue Investoren zu gewinnen und die regulatorischen Hürden zu überwinden. Trotz der finanziellen Rückschläge und der emotionalen Belastung zeigt sich das Team entschlossen, die Vision von TightValve zu verwirklichen.

Die Zukunft von TightValve hängt nun von der Fähigkeit des Teams ab, die Technologie zur Marktreife zu bringen und die notwendigen klinischen Studien erfolgreich abzuschließen. Die Unterstützung durch die Innovationsagentur Innosuisse und den Schweizerischen Nationalfonds gibt Hoffnung, dass die Entwicklung der Aortaklappen-Technologie fortgesetzt werden kann. Silje Jahren und ihr Team sind fest entschlossen, das Erbe von Pascal Buchs zu ehren und seine Vision in die Realität umzusetzen.

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Startup TightValve: Neustart nach dem Verlust des Gründers
Startup TightValve: Neustart nach dem Verlust des Gründers (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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