FRANKFURT AM MAIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz der erheblichen Steigerung der Heizkosten in den letzten Jahren, zeigen aktuelle Daten, dass viele deutsche Haushalte ihre Heizgewohnheiten kaum geändert haben. Die Firma Techem berichtet, dass der Energieverbrauch für das Heizen privater Wohnungen und Häuser trotz der hohen Preise stabil geblieben ist.

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In den letzten Jahren sind die Heizkosten in Deutschland drastisch gestiegen, was viele Haushalte dazu veranlasste, ihre Heizgewohnheiten zu überdenken. Laut dem Heizatlas der Firma Techem, einem führenden Anbieter von Energiedienstleistungen, sind die Kosten für das Heizen von 2021 bis 2024 im Durchschnitt um 82 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Umstellung der Gasversorgung nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine zurückzuführen, die zu einem rapiden Anstieg der Energiepreise führte.

Interessanterweise zeigt sich jedoch, dass viele Deutsche trotz der gestiegenen Preise nicht mehr so stark auf das Energiesparen achten. Während in der Vergangenheit Preiserhöhungen von vier Prozent zu einem einprozentigen Rückgang des Heizverbrauchs führten, blieb der Energieverbrauch im letzten Jahr stabil. Im Gegenteil, im vergangenen Winter wurden sogar steigende Heiztemperaturen gemessen, was auf ein nachlassendes Sparverhalten hindeutet.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Verteilung der Heizarten in Deutschland. Die neuesten verfügbaren Daten aus dem Jahr 2022 zeigen, dass mehr als die Hälfte der Wohngebäude mit Gas beheizt werden, während ein Viertel Heizöl nutzt. Fernwärme, die als die teuerste Heizoption gilt, wird in sieben Prozent der Wohnhäuser eingesetzt. Wer hingegen mit Holz oder Strom heizt, kommt am günstigsten davon.

Techem hebt hervor, dass moderne Technologien wie Wärmepumpen eine vielversprechende Lösung für energieeffizientes Heizen darstellen. Diese Systeme sind in der Lage, die Heizkosten und die CO2-Belastung erheblich zu senken. In Deutschland könnten die Hälfte der Wohnungen problemlos auf Wärmepumpen umgestellt werden, während in weiteren 40 Prozent der Wohnungsbestände neue Heizkörper erforderlich wären, um die niedrigeren Temperaturen der Wärmepumpen effizient zu nutzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz der Herausforderungen durch steigende Energiepreise und die Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, viele deutsche Haushalte ihre Heizgewohnheiten nicht wesentlich geändert haben. Die Einführung moderner Heiztechnologien und effizienter Lüftungssysteme könnte jedoch dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken und die Klimaziele zu erreichen.

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Steigende Heizkosten: Deutsche Haushalte drehen wieder auf
Steigende Heizkosten: Deutsche Haushalte drehen wieder auf (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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