BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Preiserhöhungen bei Bier und alkoholfreien Getränken setzen den Handel und die Gastronomie in Deutschland unter Druck. Sechs der zehn beliebtesten Biermarken haben ihre Preise erhöht, was sowohl große als auch kleine Brauereien betrifft. Gleichzeitig verstärkt der Trend zur Alkoholabstinenz den Druck auf den Getränkesektor.

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Die jüngsten Entwicklungen im deutschen Getränkemarkt haben zu einer spürbaren Belastung für Handel und Gastronomie geführt. Sechs der zehn beliebtesten Biermarken in Deutschland haben ihre Preise erhöht, was nicht nur große Brauereien, sondern auch kleinere Anbieter betrifft. Diese Preisanpassungen werfen die Frage auf, inwieweit Händler und Gastronomen bereit sind, diese Kosten an die Endverbraucher weiterzugeben und welche Reaktionen dies bei den Konsumenten hervorrufen wird.

Deutschland verfügt über eine erhebliche Braukapazität, die es den Händlern ermöglicht, Bier zu attraktiven Konditionen einzukaufen. Besonders Pils, die am häufigsten konsumierte Biersorte, wird oft zu Sonderpreisen angeboten, die deutlich unter den regulären Preisen liegen. Dies ermöglicht es den Verbrauchern, Bier zu Preisen zu erwerben, die an frühere Niveaus erinnern, obwohl die allgemeinen Kosten steigen.

Die Gastronomie sieht sich ebenfalls mit den steigenden Bierpreisen konfrontiert, was zu einer zusätzlichen Belastung führen kann. Laut Niklas Other, Herausgeber eines führenden Getränkemarktmagazins, ist der Druck auf den Bierabsatz derzeit größer als je zuvor. Dies liegt teilweise an einer geringeren Nachfrage infolge reduzierter sozialer Aktivitäten und demografischer Veränderungen. Der Trend zur Alkoholabstinenz übt zudem Druck auf den gesamten Getränkesektor aus, wobei besonders Spirituosen und Wein betroffen sind.

Auch im Segment der alkoholfreien Getränke sind Preissteigerungen zu verzeichnen. Markführer wie Coca-Cola haben ihre Preise im niedrigen einstelligen Prozentbereich angehoben. Andere führende Markenhersteller haben ebenfalls ihre gestiegenen Kosten an die Verbraucher weitergegeben. In diesem Kontext spielen Eigenmarken von Lebensmitteleinzelhändlern eine wichtige Rolle, da dort in den letzten Jahren signifikante Preisanstiege zu verzeichnen waren. Interessanterweise liegen Markenprodukte häufig in rabattierten Aktionen preislich unter den Eigenmarken von Discountern wie Aldi und Lidl.

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Steigende Preise für Bier und alkoholfreie Getränke belasten Handel und Gastronomie
Steigende Preise für Bier und alkoholfreie Getränke belasten Handel und Gastronomie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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