MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Sweat Wallet, bekannt für ihr innovatives Move-to-Earn-Modell, hat kürzlich bedeutende Erweiterungen angekündigt, die sowohl technologische als auch benutzerfreundliche Fortschritte versprechen.
Die Sweat Wallet, eine Plattform, die Nutzer für körperliche Aktivität belohnt, hat kürzlich einen personalisierten KI-Agenten eingeführt und ihre Multichain-Infrastruktur erweitert. Diese Neuerungen zielen darauf ab, den Onboarding-Prozess zu verbessern, indem sie interaktive Anleitungen bieten und das Asset-Management über verschiedene Blockchains hinweg vereinfachen. Der KI-Agent, Mia genannt, wird von Near.AI betrieben, einer Open-Source-KI-Modellplattform mit Crosschain-Fähigkeiten. Mia ist in die Sweat Wallet integriert und hilft Nutzern, ihre Krypto-Belohnungen zu überbrücken, zu tauschen und zu verwalten, ohne tiefgehende Krypto-Kenntnisse zu benötigen.
Sweat hat die Unterstützung für Base, Ethereum, Arbitrum und die BNB Chain eingeführt. Innerhalb der App können Nutzer nun Assets über Netzwerke hinweg überbrücken und native Token tauschen, wobei die Möglichkeit besteht, Transaktionsgebühren in Sweat (SWEAT)-Token zu zahlen. Oleg Fomenko, Mitbegründer von Sweat, erklärte, dass das Unternehmen sich darauf konzentriert, die Bewegung als Teil der Wirtschaft zu fördern, indem es ein umfassendes, multichain-Ökosystem schafft, in dem Bewegung nicht nur belohnt wird, sondern auch den Zugang zu finanziellen Werkzeugen, Gesundheitserfahrungen und selbstbestimmter Identität eröffnet.
Der Move-to-Earn-Ansatz, den Sweat verfolgt, belohnt Nutzer für etwa 7.600 Schritte, die sie täglich zurücklegen. Diese Token-Belohnungen können gegen Produkte eingetauscht, gespendet oder in eine Währung der Wahl umgewandelt werden. Laut Fomenko ist Mia mehr als nur ein technisches Dashboard; sie fungiert als „hilfreicher Freund“, der Nutzer durch die Umwandlung von Schritten in Sweat-Token, das Verdienen von Staking-Belohnungen oder das Ausführen von On-Chain-Aktionen wie dem Tauschen oder Überbrücken von Token führt.
Mit über 20 Millionen Nutzern und mehr als 19 Millionen Token-Inhabern bietet die Sweat Wallet eine personalisierte In-App-Erfahrung, die auf das Verhalten und die Vorlieben jedes Nutzers zugeschnitten ist. Dies umfasst das Hervorheben relevanter Angebote, das Setzen von Erinnerungen oder das Erklären neuer Wallet-Funktionen. Während KI-gesteuerte Tools immer stärker in Krypto-Wallets integriert werden, wachsen auch die Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Missbrauch. Fomenko betont, dass diese Risiken durch eine Kombination aus GDPR-konformen Datenverarbeitungspraktiken, sicheren Anonymisierungsprotokollen und häufigen externen Audits adressiert werden.
Die zunehmende Integration von KI-Agenten birgt jedoch auch das Risiko von KI-gesteuerten Phishing-Angriffen, bei denen Bots personalisierte Nachrichten senden, die legitime Kommunikation nachahmen. Um diesen Bedenken entgegenzuwirken, operiert Mia transparent und bietet klare, erklärbare Eingabeaufforderungen, bei denen die Nutzer die Kontrolle behalten und Vorschläge jederzeit akzeptieren, ablehnen oder überschreiben können.
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