ZÜRICH / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Swiss Estates AG hat ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2024 veröffentlicht und dabei sowohl Erfolge als auch Herausforderungen offengelegt.

Die Swiss Estates AG hat ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2024 veröffentlicht und dabei sowohl Erfolge als auch Herausforderungen offengelegt. Während der Einzelabschluss einen Gewinn von TCHF 7’198 zeigt, verzeichnet die Konzernrechnung einen Verlust von TCHF 6’987. Diese Diskrepanz ist vor allem auf unterschiedliche Bewertungsmethoden der Immobilienwerte zurückzuführen. Im Einzelabschluss werden die Immobilien steuerrechtlich zu Ankaufswerten bewertet, während sie in der Konzernrechnung zum Verkehrswert erfasst werden. Dies führt zu stillen Reserven im Einzelabschluss und Abschlägen im Konzernabschluss.
Ein wesentlicher Faktor für die Verluste im Konzern war der Verkauf einer Liegenschaft in Zürich unter dem Verkehrswert, was durch den Druck der Altra Foundation beeinflusst wurde. Trotz dieser Herausforderungen konnte Swiss Estates AG ihre Hypothekarverbindlichkeiten signifikant um TCHF 24’986 reduzieren, was eine erhebliche finanzielle Entlastung darstellt. Die verbleibenden Verbindlichkeiten belaufen sich nun auf TCHF 92’030.
Die strategische Ausrichtung des Unternehmens bleibt auf die Optimierung von ‘undermanaged assets’ fokussiert, um langfristiges Wachstum zu fördern. Diese Strategie könnte in Zukunft zu einer Stabilisierung und Verbesserung der finanziellen Ergebnisse führen. Investoren und Interessierte können den vollständigen Geschäftsbericht seit dem 30. Mai auf der Webseite der Swiss Estates AG einsehen.
Die ordentliche Generalversammlung, die am 25. Juni stattfindet, bietet eine Plattform zur Diskussion der strategischen Ausrichtung und der Zukunftsaussichten des Unternehmens. Swiss Estates bleibt seinen Investitionen in Wohnimmobilien treu und plant, durch die langfristige Entwicklung dieser Vermögenswerte weiteres Wachstum zu erzielen.
Die Aktien der Swiss Estates sind an der BX Swiss notiert, während die Partizipationsscheine auch in Düsseldorf und Frankfurt handelbar sind. Dies verschafft der Aktie zusätzlichen internationalen Zugang und könnte das Interesse internationaler Investoren wecken.

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