FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aktienmärkte zeigen sich uneinheitlich: Während die Technologiewerte in den USA für einen Aufschwung an der Nasdaq sorgen, bleibt der DAX in Deutschland stabil. Anleger warten gespannt auf die bevorstehenden US-Arbeitsmarktdaten, die am Freitag veröffentlicht werden sollen. In Asien hingegen belasten Sorgen über staatliche Eingriffe die chinesischen Börsen, während Japan von der Erwartung einer möglichen Zinssenkung in den USA profitiert.

Die internationalen Aktienmärkte präsentieren sich derzeit mit unterschiedlichen Entwicklungen. In den USA konnten Technologiewerte wie Alphabet und Apple die Nasdaq nach oben ziehen, während der DAX in Deutschland trotz eines leichten Anstiegs kaum Fortschritte machte. Investoren blicken gespannt auf die bevorstehenden US-Arbeitsmarktdaten, die am Freitag erwartet werden und möglicherweise neue Impulse für die Märkte liefern könnten.
In den USA zeigte sich die Nasdaq mit einem Plus von 0,79 Prozent auf 23.414,84 Punkte erholt, nachdem Technologieriesen wie Alphabet und Apple Kursgewinne verzeichneten. Trotz der hohen Anleiherenditen, die die Euphorie etwas dämpften, konnte der Auswahlindex NASDAQ 100 an die Gewinnserie der Vorwoche anknüpfen. Der Dow Jones Industrial hingegen schloss mit einem leichten Minus von 0,05 Prozent.
In Asien war die Stimmung gemischt. Während der Nikkei 225 in Tokio um eineinhalb Prozent zulegte, belasteten in China die Sorgen über mögliche staatliche Eingriffe die Märkte. Der Hang-Seng-Index in Hongkong fiel um gut ein Prozent, und der CSI-300-Index der chinesischen Festlandbörsen verlor mehr als zwei Prozent. Diese Entwicklungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die durch Berichte über mögliche Maßnahmen gegen übermäßige Aktienspekulationen ausgelöst wurden.
Auf dem Anleihenmarkt blieb der Bund-Future nahezu unverändert, während der Euro gegenüber dem US-Dollar leicht nachgab. Die Rohölpreise zeigten sich ebenfalls schwächer, mit einem Rückgang bei Brent und WTI. Diese Entwicklungen unterstreichen die aktuelle Zurückhaltung der Anleger, die auf neue wirtschaftliche Daten und politische Entscheidungen warten.

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