WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem überraschenden Schritt hat ein Mitglied des Vorstands der US-Zentralbank Federal Reserve, Adriana Kugler, ihren Rücktritt angekündigt. Diese Entscheidung bietet US-Präsident Donald Trump die Gelegenheit, eine ihm nahestehende Person zu nominieren, was seine Pläne zur Senkung des Leitzinses unterstützen könnte.

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Die Ankündigung von Adriana Kugler, ihren Posten im Vorstand der Federal Reserve vorzeitig zu verlassen, kommt zu einem kritischen Zeitpunkt. Kugler, die von Trumps Vorgänger Joe Biden ernannt wurde, hat sich in der Vergangenheit für die Beibehaltung des aktuellen Leitzinses ausgesprochen. Ihr Rücktritt könnte Trump die Möglichkeit geben, den Kurs der Zentralbank in eine für ihn günstigere Richtung zu lenken.

Trump hat wiederholt seine Unzufriedenheit mit der Federal Reserve und ihrem Vorsitzenden Jerome Powell zum Ausdruck gebracht. Er fordert eine Senkung des Leitzinses, um die Wirtschaft weiter anzukurbeln. Die Möglichkeit, ein neues Mitglied in den Vorstand zu berufen, könnte ihm helfen, diesen Einfluss zu verstärken.

Parallel zu diesen Entwicklungen hat die US-Regierung unter Trump eine Reihe von Zollerhöhungen angekündigt, die weltweit für Aufsehen sorgen. Besonders betroffen sind Länder wie die Schweiz, die mit einem Zollsatz von 39 Prozent auf ihre Exporte in die USA konfrontiert sind. Diese Maßnahmen sind Teil von Trumps Strategie, das Handelsdefizit der USA zu reduzieren und die heimische Wirtschaft zu stärken.

Die Schweiz reagiert auf die Ankündigung mit dem Wunsch nach schnellen Nachverhandlungen. Der Schweizer Wirtschaftsminister Guy Parmelin hat bereits Gespräche mit der US-Regierung angekündigt, um die Auswirkungen der Zölle zu mildern. Die Zeit drängt, da die neuen Zollsätze bereits in wenigen Tagen in Kraft treten sollen.

Auch andere Länder sind von Trumps Zollpolitik betroffen. In Brasilien kam es zu Protesten, nachdem Trump hohe Zölle auf brasilianische Exporte verhängt hatte. Diese Maßnahmen wurden als Reaktion auf die politische Situation in Brasilien und die Verfolgung des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro begründet.

In den USA selbst hat die Entlassung der Chefin der Statistikbehörde für Arbeitsmarktstatistik, Erika McEntarfer, für Aufsehen gesorgt. Trump wirft ihr vor, die Arbeitsmarktzahlen manipuliert zu haben, was zu einer weiteren Kontroverse in seiner Regierung führt.

Die Entwicklungen rund um die Federal Reserve und die Zollpolitik zeigen, wie stark die US-Wirtschaftspolitik unter Trump polarisiert. Während einige die Maßnahmen als notwendig zur Stärkung der US-Wirtschaft sehen, kritisieren andere die möglichen negativen Auswirkungen auf internationale Handelsbeziehungen.

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Teilerfolg für Trump: Fed-Vorstand tritt zurück
Teilerfolg für Trump: Fed-Vorstand tritt zurück (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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