NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat bei der UN-Generaldebatte scharfe Kritik an den Vereinten Nationen geübt. Er warf ihnen vor, nicht nur bestehende Probleme unzureichend zu lösen, sondern auch neue Herausforderungen zu schaffen. Besonders im Fokus seiner Kritik stand die Rolle der UN bei der Unterstützung illegaler Einwanderung in die USA.

US-Präsident Donald Trump hat bei der UN-Generaldebatte in New York eine scharfe Kritik an den Vereinten Nationen geäußert. Er beschuldigte die Organisation, nicht nur selten die Probleme zu lösen, die sie angehen sollte, sondern auch neue Herausforderungen zu schaffen, die die USA dann bewältigen müssten. Diese Aussagen fielen vor einem Publikum von mehr als 140 Staats- und Regierungschefs, was der Rede zusätzliche Brisanz verlieh.
Ein zentraler Punkt in Trumps Kritik war die Rolle der UN bei der Unterstützung von Migranten, die illegal in die USA einreisen. Trump behauptete, die UN helfe diesen Menschen mit Lebensmitteln und Unterkünften, was seiner Meinung nach die illegale Einwanderung fördere. Diese Sichtweise steht im Einklang mit Trumps bekannter harter Linie gegenüber illegalen Migranten und Asylbewerbern.
Die Kritik an den Vereinten Nationen ist nicht neu, jedoch ist Trumps Ansatz besonders aggressiv. Er sieht die UN als eine Organisation, die mehr Probleme schafft, als sie löst, insbesondere in Bezug auf Migration und internationale Sicherheit. Diese Sichtweise wird von vielen seiner Anhänger geteilt, die eine stärkere nationale Kontrolle über Einwanderung und Grenzsicherheit fordern.
Die Reaktionen auf Trumps Rede waren gemischt. Während einige Staatschefs seine Kritik als gerechtfertigt ansehen, betrachten andere sie als übertrieben und kontraproduktiv. Die UN selbst hat auf die Vorwürfe nicht direkt reagiert, jedoch betonen Vertreter der Organisation regelmäßig die Bedeutung ihrer humanitären Arbeit und die Herausforderungen, die mit der globalen Migration verbunden sind.

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