FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Bank zieht Parallelen zwischen Bitcoin und Gold, da die Volatilität von Bitcoin auf historische Tiefststände sinkt. Institutionelle Investoren betrachten Bitcoin zunehmend als festen Bestandteil des globalen Finanzsystems. Die Bank prognostiziert, dass Bitcoin bis 2030 neben Gold als Reserve-Asset in Zentralbankbilanzen auftauchen könnte, insbesondere in Schwellenländern mit hoher Inflation.

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Die Deutsche Bank hat in ihrer jüngsten Analyse die wachsende Bedeutung von Bitcoin im globalen Finanzsystem hervorgehoben. Dabei zieht sie interessante Parallelen zwischen Bitcoin und Gold, insbesondere in Bezug auf die sinkende Volatilität. Diese Entwicklung wird von institutionellen Investoren genau beobachtet, die Bitcoin zunehmend als festen Bestandteil ihrer Anlagestrategien betrachten. Die Akzeptanz von Bitcoin hat sich in den letzten Jahren erheblich verstärkt, was auf eine zunehmende Reife des Marktes hinweist.

Ein bemerkenswerter Aspekt der Analyse ist die Beobachtung, dass die 30-Tage-Volatilität von Bitcoin im August auf ein historisches Tief gefallen ist. Dies geschah, obwohl der Kurs gleichzeitig neue Rekorde erreichte. Diese Entkopplung von Kursentwicklung und Schwankungsbreite wird als Zeichen für einen Reifeprozess des Bitcoin-Marktes gewertet. Die Analysten der Deutschen Bank sehen darin einen Hinweis darauf, dass Bitcoin sich zunehmend stabilisiert und weniger anfällig für extreme Kursschwankungen ist.

Die Deutsche Bank geht sogar so weit zu prognostizieren, dass Bitcoin bis 2030 neben Gold als Reserve-Asset in den Bilanzen von Zentralbanken auftauchen könnte. Besonders Schwellenländer mit hoher Inflation könnten von dieser Doppelstrategie profitieren. Diese Länder suchen nach Möglichkeiten, ihre Währungsreserven zu diversifizieren und gleichzeitig die Inflation zu bekämpfen. Bitcoin könnte hier eine attraktive Alternative darstellen, die neben Gold als stabiler Wertaufbewahrungsmittel fungiert.

Ein weiterer interessanter Punkt ist die aktuelle Kursentwicklung von Bitcoin. Die Deutsche Bank hebt hervor, dass die Rücksetzer in der aktuellen Rally mit rund 30 Prozent deutlich milder ausfallen als in früheren Zyklen. Dies deutet darauf hin, dass der Markt robuster geworden ist und sich Bitcoin zunehmend als fester Baustein im globalen Finanzsystem etabliert. Diese Entwicklung könnte langfristig dazu führen, dass Bitcoin eine noch wichtigere Rolle im internationalen Finanzsystem einnimmt.

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Bitcoin als modernes Gold: Deutsche Bank sieht Potenzial für Zentralbanken
Bitcoin als modernes Gold: Deutsche Bank sieht Potenzial für Zentralbanken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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