WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump-Administration plant eine Untersuchung des Möbelmarktes, die zu neuen Zöllen führen könnte. Ziel ist es, die heimische Industrie zu stärken und die Abhängigkeit von Importen aus Ländern wie China und Vietnam zu reduzieren. Diese Ankündigung hat bereits Auswirkungen auf die Aktienkurse führender Möbelhändler gezeigt.

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Die Trump-Administration hat eine 50-tägige Untersuchung des Möbelmarktes angekündigt, die voraussichtlich zu neuen Zöllen führen wird. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die heimische Möbelindustrie zu stärken und die Abhängigkeit von Importen aus Ländern wie China und Vietnam zu verringern. Präsident Donald Trump verkündete diese Pläne in einem Beitrag auf Truth Social und betonte, dass die Zölle die Möbelproduktion in Staaten wie North Carolina, South Carolina und Michigan wiederbeleben könnten.

North Carolina, bekannt als die Möbelhauptstadt der Welt, könnte von dieser Entwicklung besonders profitieren. Die Region hat sich aufgrund des Zugangs zu Hartholz aus den Appalachen zu einem Zentrum der Möbelproduktion entwickelt. Zu den führenden US-amerikanischen Möbelherstellern gehören Unternehmen wie Ashley Furniture, Century, Vanguard und Lexington Home Brands.

Die geplanten Zölle stehen im Einklang mit Trumps bisherigen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Produktion in die USA zurückzuholen und die Abhängigkeit von ausländischen Waren zu reduzieren. Die Untersuchung richtet sich gegen Möbelimporte aus „anderen Ländern“, wobei China und Vietnam, die zusammen etwa 60 % der US-Möbelimporte ausmachen, besonders betroffen sind.

Bereits jetzt unterliegen die meisten ausländischen Waren Zöllen, die von den Handelspartnern erhoben werden. In einem Abkommen mit Vietnam beträgt der Satz 20 %, während Waren, die über Vietnam aus einem Drittland kommen, mit 40 % besteuert werden. In China liegt der Satz derzeit bei 10 %, mit einer 90-tägigen Pause bis November, bevor er auf 30 % ansteigt, nach einer angedrohten Spitze von 125 %.

Die Ankündigung von Trumps Plänen führte zu einem Rückgang der Aktienkurse führender Möbelhändler wie Wayfair, Williams-Sonoma und RH im nachbörslichen Handel. Wayfair-Aktien schlossen bei 74,03 USD, was einem Rückgang von 3,81 % entspricht. Williams-Sonoma fiel um 3,13 % auf 197,05 USD, während RH um 5,54 % auf 230,20 USD sank. Im Gegensatz dazu stieg der Aktienkurs des US-amerikanischen Unternehmens La-Z-Boy um 2,08 % auf 37,34 USD.

Diese Entwicklungen kommen zu einer Zeit, in der die US-amerikanische Möbelindustrie mit Herausforderungen konfrontiert ist. Die Nachfrage nach neuen Möbeln und Haushaltswaren ist zurückgegangen, da die Hausverkäufe im vergangenen Jahr langsamer wurden. Langsame Hausverkäufe verringern die Nachfrage nach neuen Möbeln und Einrichtungsgegenständen, und die jahrelange relativ hohe Inflation hat die Verbraucher vorsichtig gemacht, wie sie ihr Geld ausgeben.




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Trump plant neue Zölle auf Möbelimporte zur Stärkung der US-Industrie
Trump plant neue Zölle auf Möbelimporte zur Stärkung der US-Industrie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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