WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Donald Trump steht vor der Herausforderung, das wirtschaftliche Erbe von Joe Biden zu übernehmen und gleichzeitig aufkommende ökonomische Probleme zu bewältigen. Trotz einer robusten Wirtschaft, die Biden hinterlässt, sind mögliche Inflation, hohe Zinsen und eine steigende Staatsverschuldung am Horizont sichtbar.
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Donald Trump tritt in eine präsidente Rolle ein, die von einer starken wirtschaftlichen Basis geprägt ist, die ihm von Joe Biden überlassen wurde. Die Arbeitslosigkeit ist niedrig, und die durch die COVID-19-Pandemie verursachten Störungen sind weitgehend überwunden. Doch trotz dieser positiven Ausgangslage gibt es erhebliche Herausforderungen, die seine Amtszeit prägen könnten.
Eine der größten Sorgen ist die mögliche Rückkehr der Inflation. Nachdem die Inflation im Jahr 2022 ihren Höhepunkt bei neun Prozent erreicht hatte, ist sie auf 2,9 Prozent gesunken. Dennoch bleibt das Ziel der US-Notenbank, die Inflation auf zwei Prozent zu senken, eine Herausforderung. Steigende langfristige Zinsen könnten zudem die Immobilienpreise belasten, ein Problem, das sich bereits unter Biden verschärft hat.
Ein weiteres Problem ist die enorme Staatsverschuldung, die mittlerweile 36 Billionen Dollar erreicht hat. Diese Schuldenlast könnte Trumps Pläne für Steuersenkungen und andere legislative Maßnahmen behindern, da Investoren höhere Zinsanforderungen stellen könnten. Die Möglichkeit von Schwankungen am Anleihemarkt stellt ein zusätzliches Risiko dar.
Trump muss auch seine protektionistische Agenda überdenken, da sie potenziell zusätzliche Kosten und Preisanstiege verursachen könnte. Diese Haltung könnte die wirtschaftliche Dynamik weiter dämpfen und das angestrebte BIP-Wachstum von drei Prozent gefährden. Die alternde US-Bevölkerung und ein Rückgang der Zuwanderung könnten ebenfalls die Erwerbsbevölkerung schwächen.
Um das Wirtschaftswachstum zu fördern, muss Trump die Produktivität steigern. Steuererleichterungen allein haben bisher keine überzeugenden Ergebnisse geliefert. Paul Krugman, ein renommierter Ökonom, betont, dass Wirtschaftswachstum aus dem Zuwachs der Erwerbsbevölkerung und Produktivitätsfortschritten resultiert. Verbesserungen in diesen Bereichen sind jedoch schwer fassbar.
Insgesamt steht Trump vor der Aufgabe, die wirtschaftlichen Herausforderungen zu meistern, um das Erbe von Biden zu verbessern. Dies könnte bedeuten, dass er seine protektionistische Agenda zurückfahren, die Staatsverschuldung anpacken und Wege finden muss, um die Produktivität der amerikanischen Arbeitnehmer zu steigern. Die Transformation von Bidenomics zu Trumponomics wird zeigen, wie erfolgreich er diese Herausforderungen bewältigen kann.
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