LONDON (IT BOLTWISE) – Donald Trumps Besuch in Schottland, ursprünglich als entspannter Geschäftsaufenthalt geplant, entwickelt sich zu einem medialen Spektakel. Der Epstein-Skandal wirft lange Schatten auf die Reise des ehemaligen US-Präsidenten, der sich neben Handelsgesprächen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer auch mit der Einweihung eines neuen Golfkurses beschäftigt.
Donald Trumps Reise nach Schottland, die als entspannter Geschäftsaufenthalt geplant war, gerät durch den Epstein-Skandal in den Fokus der internationalen Medien. Ursprünglich wollte Trump die malerischen Golfplätze Schottlands genießen und sich auf Handelsgespräche mit Premierminister Keir Starmer vorbereiten. Doch die Enthüllungen rund um die Epstein-Affäre lassen ihn nicht zur Ruhe kommen.
Der Besuch, der als Vorbote eines geplanten Staatsbesuchs bei König Charles III. im September gedacht war, nimmt unvorhergesehene Wendungen. Trumps Agenda umfasst nicht nur Handelsgespräche, sondern auch Besuche seiner Golfresorts in Ayrshire und Aberdeenshire, wo er einen neuen Golfkurs zu Ehren seiner Mutter einweihen will.
Die Ankündigung, Epstein-Akten zu veröffentlichen, sorgt für Unruhe. Diese Zusage blieb bislang unerfüllt und selbst Trumps Anhänger sind beunruhigt. Die Entscheidung des Weißen Hauses, das “Wall Street Journal” von der Trump-Delegation auszuschließen, sorgt für zusätzliche Kontroversen. Der Zeitung wird vorgeworfen, eine “Fake-Geschichte” über Trump und Epstein verbreitet zu haben, was zu einer Klage des ehemaligen Präsidenten führte.
Jeffrey Epsteins Verbindungen zur High Society und seine Verbrechen beschäftigen die Öffentlichkeit weltweit. Besonders die persönliche Bekanntschaft mit Trump wirft viele Fragen auf. Justizministerin Pam Bondi informierte Trump über die Erwähnung seines Namens in den Epstein-Akten, was die Situation weiter anheizt.
Ein geplanter Empfang bei König Charles III. kam nicht zustande, was die Aufmerksamkeit auf die Handelsgespräche mit Starmer lenkt. Diese sollen die transatlantischen Beziehungen vertiefen, obwohl der drohende Zolldruck auf Stahl und Aluminium eine Herausforderung darstellt. Erste Fortschritte in der Handelsvereinbarung sind jedoch zu verzeichnen.
Großbritannien bleibt für die USA ein bedeutender Handelspartner, insbesondere bei der Einfuhr von Gütern, die größtenteils nicht von Zöllen betroffen sind. Die Handelsgespräche könnten neue Impulse für die transatlantischen Beziehungen setzen, auch wenn der Epstein-Skandal weiterhin wie ein Damoklesschwert über Trumps Schottlandreise schwebt.

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