FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die schweizerische Großbank UBS hat ihre neutrale Bewertung für den deutschen Chemiekonzern BASF beibehalten. Diese Entscheidung spiegelt die anhaltenden Unsicherheiten im globalen Handelsumfeld wider, die durch den Zollvorfall in den USA im April verstärkt wurden. Das Management von BASF zeigt sich besorgt über die schwer vorhersehbare Entwicklung der Auftragslage bis 2026, was zu einer zurückhaltenden Offenlegung von Details bezüglich der zukünftigen Geschäftsaussichten führt.

Die Entscheidung der UBS, die Bewertung von BASF auf “Neutral” zu belassen, basiert auf einer Vielzahl von Faktoren, die die zukünftige Geschäftsentwicklung des Chemiekonzerns beeinflussen könnten. Insbesondere die Unsicherheiten im globalen Handelsumfeld stellen eine erhebliche Herausforderung dar. Seit dem Zollvorfall in den USA im April hat sich die Situation nicht wesentlich verbessert, was die strategischen Entscheidungen von BASF maßgeblich beeinflusst.
Das Management von BASF zeigt sich besorgt über die schwer vorhersehbare Entwicklung der Auftragslage bis zum Jahr 2026. Diese Unsicherheit führt zu einer zurückhaltenden Offenlegung von Details bezüglich der zukünftigen Geschäftsaussichten des Konzerns. Die anhaltenden Handelsstörungen könnten negative Auswirkungen auf die Geschäftsperspektiven von BASF haben und die strategischen Entscheidungen des Unternehmens beeinflussen.
Die UBS hat ihr Kursziel für BASF unverändert bei 45 Euro festgelegt. Diese Bewertung erfolgt im Anschluss an den kürzlich abgehaltenen Kapitalmarkttag von BASF, bei dem das Management seine Besorgnis über die anhaltenden Handelsstörungen und deren Folgen zum Ausdruck brachte. Die Entscheidung, die Einschätzung bei “Neutral” zu belassen, ist angesichts der aktuellen Herausforderungen gut nachvollziehbar.
Insgesamt bleibt das derzeitige Handelsumfeld herausfordernd, und die Unsicherheiten im globalen Handel könnten weiterhin negative Auswirkungen auf die Geschäftsperspektiven von BASF haben. Die Entscheidung der UBS, die Bewertung von BASF auf “Neutral” zu belassen, spiegelt diese Unsicherheiten wider und zeigt die Herausforderungen auf, denen sich der Chemiekonzern in den kommenden Jahren stellen muss.

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