LONDON (IT BOLTWISE) – Die britische Fintech-Branche steht vor einer Herausforderung: Während die EU und die USA klare regulatorische Rahmenbedingungen für Stablecoins geschaffen haben, bleibt das Vereinigte Königreich in einer regulatorischen Grauzone. Dies könnte dazu führen, dass das Land im globalen Stablecoin-Wettlauf ins Hintertreffen gerät.

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Die britische Fintech-Szene, bekannt für ihre Innovationskraft, sieht sich derzeit mit regulatorischen Unsicherheiten konfrontiert, die das Wachstumspotenzial von Stablecoins erheblich beeinträchtigen könnten. Stablecoins, digitale Währungen, die an traditionelle Fiat-Währungen wie den US-Dollar gekoppelt sind, bieten das Potenzial, internationale Zahlungen zu beschleunigen und die Kosten für Überweisungen zu senken. Doch die regulatorischen Hürden im Vereinigten Königreich könnten dazu führen, dass das Land in diesem aufstrebenden Sektor ins Hintertreffen gerät.

Ein Paradebeispiel für die Herausforderungen, mit denen britische Unternehmen konfrontiert sind, ist das Startup Noah. Gegründet von Shah Ramezani und Thijn Lamers, musste das Unternehmen seine Aktivitäten im Vereinigten Königreich einstellen, nachdem die Financial Conduct Authority (FCA) neue Regeln für Krypto-Werbung eingeführt hatte. Diese Vorschriften schränken legale Werbemaßnahmen ein und erfordern eine FCA-Autorisierung, was viele Unternehmen dazu veranlasst hat, ihre UK-Dienste vorübergehend auszusetzen.

Im Gegensatz dazu haben die USA und die EU bereits klare regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen, die das Vertrauen in Stablecoins stärken. In den USA hat Präsident Donald Trump kürzlich den GENIUS Act unterzeichnet, während die EU seit Juni letzten Jahres ihre Stablecoin-Regeln anwendet. Diese Entwicklungen haben es Unternehmen ermöglicht, Stablecoin-basierte Produkte schneller auf den Markt zu bringen, was das Wachstum in diesen Regionen fördert.

Die Unsicherheit im Vereinigten Königreich könnte dazu führen, dass das Land den Anschluss an die USA und die EU verliert, die bereits erhebliche Fortschritte in der Stablecoin-Entwicklung gemacht haben. Experten wie Keith Grose von Coinbase betonen, dass klare regulatorische Leitlinien notwendig sind, um Innovationen zu fördern und das Vertrauen der Entwickler zu gewinnen. Ohne diese Klarheit könnten britische Unternehmen gezwungen sein, ihre Aktivitäten in andere, stabilere Märkte zu verlagern.




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UK droht Rückstand im Stablecoin-Boom
UK droht Rückstand im Stablecoin-Boom (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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