LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Verhandlungen zwischen dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten über ein Handelsabkommen schreiten voran. Dies könnte das erste Abkommen dieser Art sein, seit die USA im April neue Zölle angekündigt haben.
Die Handelsbeziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten stehen vor einem bedeutenden Schritt. Berichten zufolge könnte Großbritannien das erste Land sein, das ein Handelsabkommen mit den USA unter der neuen Zollpolitik abschließt. Diese Entwicklung folgt auf die Ankündigung der USA, im April sogenannte ‘reziproke’ Zölle einzuführen, die sowohl Freunde als auch Gegner betreffen. Der britische Premierminister hat betont, dass die USA ein unverzichtbarer Verbündeter sind und dass die Gespräche über ein wirtschaftliches Abkommen fortgesetzt werden. Ein Sprecher des britischen Ministeriums für Wirtschaft und Handel erklärte, dass man sich bemühe, eine Lösung zu finden, die den Druck auf britische Unternehmen und Verbraucher verringert. Es bleibt jedoch unklar, ob beide Seiten ein endgültiges Abkommen oder lediglich einen Rahmen für weitere Verhandlungen unterzeichnen werden. Die USA haben Großbritannien von den höheren ‘reziproken’ Zöllen verschont, obwohl es weiterhin von einem Basissatz von 10 % betroffen ist. Der US-Vizepräsident äußerte sich optimistisch und sagte, dass Großbritannien gute Chancen habe, ein Handelsabkommen mit den USA zu sichern. Trotz dieser positiven Signale gibt es auch widersprüchliche Aussagen aus den USA. Präsident Trump erklärte kürzlich, dass die USA keine Handelsabkommen unterzeichnen müssten, da andere Länder Zugang zum US-Markt wünschen. Diese Haltung steht im Widerspruch zu früheren Aussagen von Regierungsbeamten, die Handelsabkommen als oberste Priorität bezeichneten. Die Verhandlungen zwischen den beiden Ländern sind von großer Bedeutung, da Großbritannien nach dem Brexit neue Handelsbeziehungen aufbauen muss. Ein Abkommen mit den USA könnte als Modell für zukünftige Handelsabkommen mit anderen Ländern dienen. Experten sind sich einig, dass ein solches Abkommen sowohl wirtschaftliche als auch politische Vorteile für beide Seiten bringen könnte. Die Gespräche werden jedoch durch die unterschiedlichen wirtschaftlichen Interessen und die aktuelle politische Lage in beiden Ländern erschwert. Während die USA bestrebt sind, ihre Handelsbilanz zu verbessern, sucht Großbritannien nach Möglichkeiten, seine Wirtschaft nach dem Brexit zu stärken. Ein erfolgreiches Abkommen könnte den bilateralen Handel ankurbeln und neue Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks schaffen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die beiden Länder ihre Differenzen überwinden und ein für beide Seiten vorteilhaftes Abkommen erreichen können.
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