NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein neuer Bericht der Vereinten Nationen warnt vor den Gefahren steigender Militärausgaben für die globale Stabilität. Laut UN-Generalsekretär António Guterres untergraben diese Ausgaben oft den Frieden, indem sie ein Wettrüsten anheizen und Ressourcen von wichtigen zivilen Sektoren abziehen. Der Bericht hebt hervor, dass eine Umverteilung von nur vier Prozent der Militärausgaben ausreichen könnte, um den weltweiten Hunger bis 2030 zu beenden.

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Die Vereinten Nationen haben in einem aktuellen Bericht auf die alarmierenden Auswirkungen der weltweit steigenden Militärausgaben hingewiesen. Diese Entwicklung wird als ernsthafte Bedrohung für die globale Stabilität und den Frieden angesehen. UN-Generalsekretär António Guterres betonte, dass übermäßige Militärausgaben keinen Frieden garantieren, sondern vielmehr Misstrauen schüren und ein Wettrüsten fördern.

Der Bericht zeigt auf, dass die Militärausgaben im Jahr 2024 auf 2,7 Billionen Dollar gestiegen sind, was einem Anstieg von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Mittel könnten, wenn sie anders eingesetzt würden, erhebliche Fortschritte in der Bekämpfung des weltweiten Hungers erzielen. Laut den Vereinten Nationen würde eine Umverteilung von weniger als vier Prozent der Militärausgaben ausreichen, um bis 2030 den Hunger weltweit zu beenden.

Ein weiterer Aspekt des Berichts ist die wirtschaftliche Ineffizienz der Militärausgaben. Eine Investition von einer Milliarde Dollar in den militärischen Sektor schafft durchschnittlich 11.200 Arbeitsplätze, während dieselbe Summe im Bildungssektor etwa 26.700 Arbeitsplätze generieren könnte. Zudem sind die Umweltauswirkungen militärischer Investitionen erheblich, da sie mehr als doppelt so viele CO2-Emissionen verursachen wie Investitionen in zivile Bereiche.

Die UN fordern daher eine stärkere Fokussierung auf Diplomatie und internationale Zusammenarbeit, um den Trend steigender Militärausgaben umzukehren. Eine solche Umorientierung könnte nicht nur zur Schaffung friedlicherer Gesellschaften beitragen, sondern auch die nachhaltige Entwicklung fördern. Die Umleitung von Ressourcen in zivile Sektoren würde die Lebensqualität der Menschen weltweit verbessern und langfristig zu einer stabileren und friedlicheren Welt führen.

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UN-Bericht: Steigende Militärausgaben gefährden globale Stabilität
UN-Bericht: Steigende Militärausgaben gefährden globale Stabilität (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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