KABUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein schweres Erdbeben hat in Afghanistan verheerende Schäden angerichtet und zahlreiche Dörfer zerstört. Die Vereinten Nationen haben sofortige Hilfsmaßnahmen eingeleitet, um die betroffenen Gebiete zu unterstützen. Mehrere UN-Organisationen, darunter die WHO und OCHA, sind vor Ort, um medizinische Versorgung und lebenswichtige Güter bereitzustellen.

Ein schweres Erdbeben hat in Afghanistan verheerende Schäden angerichtet, insbesondere in den östlichen Provinzen wie Nangarhar und Kunar. Die Vereinten Nationen haben umgehend Hilfsmaßnahmen eingeleitet, um die betroffenen Gebiete zu unterstützen. Der Generalsekretär der UN drückte in einer Online-Botschaft seine Solidarität mit dem afghanischen Volk aus und sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus.
Das Erdbeben ereignete sich um Mitternacht und hatte sein Epizentrum in einer Tiefe von acht Kilometern. Die Erschütterungen waren bis in die afghanische Hauptstadt Kabul und die pakistanische Hauptstadt Islamabad zu spüren. Viele Menschen könnten noch immer unter den Trümmern ihrer Häuser eingeschlossen sein, was die Rettungsarbeiten erschwert.
Mehrere UN-Organisationen, darunter die UN Assistance Mission in Afghanistan (UNAMA), das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO), sind vor Ort, um medizinische Versorgung und lebenswichtige Güter bereitzustellen. Die WHO-Teams unterstützen die Behandlung der Verletzten in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen und liefern dringend benötigte Medikamente und Hilfsgüter.
Die Vereinten Nationen sind seit 1949 in Afghanistan tätig und arbeiten eng mit den lokalen Behörden und Partnern zusammen, um humanitäre Hilfe zu leisten. Die Koordination der Hilfsmaßnahmen erfolgt durch den Resident Coordinator Indrika Ratwatte, der ein Team von rund 20 UN-Agenturen und internationalen Organisationen leitet. Die UN setzt alles daran, den betroffenen Menschen in dieser schwierigen Zeit zu helfen.

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