LONDON (IT BOLTWISE) – Das unbeständige Wetter in Deutschland sorgt für eine Vielzahl von Herausforderungen, insbesondere für die Feuerwehr und die Bevölkerung. Während im Norden des Landes mildere Temperaturen herrschen, steigen die Werte im Süden auf bis zu 31 Grad Celsius an. Diese Wetterlage bringt nicht nur angenehme Temperaturen, sondern auch die Gefahr von Gewittern und Unwettern mit sich, die ab Donnerstag erneut erwartet werden.
Das wechselhafte Wetter in Deutschland stellt derzeit eine erhebliche Herausforderung für die Feuerwehr und die Bevölkerung dar. Während im Norden des Landes milde Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad Celsius herrschen, klettern die Werte im Süden auf bis zu 31 Grad. Diese Temperaturunterschiede führen zu einer instabilen Wetterlage, die ab Donnerstag erneut Gewitter und Unwetter mit sich bringen könnte.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert für die kommenden Tage eine Wetterberuhigung, bevor ein Tiefdruckgebiet aus Südwesteuropa heiße Luftmassen nach Deutschland bringt. Besonders in der Südhälfte des Landes könnten die Temperaturen auf über 30 Grad steigen, am Oberrhein sind sogar bis zu 35 Grad möglich. Diese Wetterlage erhöht das Risiko für Unwetter mit starken Gewittern, die laut Meteorologe Tobias Reinartz spätestens ab der Nacht zum Donnerstag die westlichen Regionen und am Donnerstag landesweit betreffen werden.
Die jüngsten Unwetter haben bereits zu zahlreichen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr geführt, insbesondere in Bayern. In der Oberpfalz verursachte ein Blitzeinschlag einen Feldbrand, während in der Stadt Furth im Wald die Wassermassen für aufgedrückte Gullydeckel sorgten. Auch in Dresden schlug ein Blitz in den Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses ein, glücklicherweise ohne Verletzungen.
In Niedersachsen brennt seit Sonntagabend ein Waldstück nahe Goslar. Die Flammen dehnten sich über Nacht erheblich aus, und obwohl die Feuerwehr das Feuer mittlerweile eindämmen konnte, ist es noch nicht vollständig unter Kontrolle. Erfreulicherweise sind weder Menschen noch Häuser in Gefahr. In der niedersächsischen Stadt Gifhorn erschwerten die Wetterbedingungen die Löscharbeiten eines Großbrandes in einem Geschäftshaus.
Das Wochenende war zudem von Schwimmunfällen überschattet. In Bayern wurde ein 88-jähriger Schwimmer nach einem Unfall am Lugenausee reanimiert, während im Staffelsee ein 79-Jähriger vermisst wird. Im Altrheinsee in Rheinland-Pfalz ertrank ein 37-Jähriger. Aufgrund der Gewitterwarnungen schloss der Zoo in Stralsund vorübergehend seine Tore.
Ab Donnerstag bringt ein weiteres Tiefdruckgebiet vermehrt Regen und kräftige Gewitter mit sich, die sich von Südwesten her ausbreiten. Während es östlich der Elbe und im Südosten zu Beginn noch trocken bleibt, sinken die Temperaturen in der Nacht auf Werte zwischen 12 und 21 Grad. Der Donnerstag wird allgemein wolkig mit lokalen Unwettern. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 22 Grad im Nordwesten und bis zu 31 Grad im übrigen Land. Für das Wochenende sieht es im Süden mit einer Stabilisierung des Hochdruckeinflusses bei sommerlichen Temperaturen freundlicher aus, während der Norden mit wechselhafterem Wetter rechnen muss.
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