WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Präsident Donald Trump plant einen neuen Ballsaal im Weißen Haus, der durch Spenden von Tech-Giganten und anderen Unternehmen finanziert wird. Der Bau soll 300 Millionen US-Dollar kosten und wird ohne Steuergelder realisiert. Die Liste der Spender umfasst prominente Namen aus der Technologie- und Kryptoindustrie.
Präsident Donald Trump hat ein ehrgeiziges Bauprojekt im Weißen Haus angekündigt: einen neuen, 90.000 Quadratfuß großen Ballsaal, der durch Spenden von Unternehmen und Milliardären finanziert wird. Zu den prominenten Unterstützern gehören Tech-Giganten wie Amazon, Apple, Google und Meta Platforms, die alle enge Beziehungen zur Trump-Administration pflegen.
Auch die Kryptoindustrie zeigt sich großzügig, mit Beiträgen von Unternehmen wie Coinbase, Ripple und Tether. Besonders bemerkenswert sind die Winklevoss-Zwillinge, die sich als starke Verbündete des Präsidenten positioniert haben. Diese Unterstützung könnte für die Unternehmen von Vorteil sein, da sie sich in einem stark regulierten Umfeld bewegen.
Der geplante Ballsaal, der 999 Gäste fassen soll, wird auf der Ostseite des Weißen Hauses errichtet. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen, und die Fertigstellung ist vor dem Ende von Trumps Amtszeit im Jahr 2029 geplant. Der Präsident betont, dass keine Steuergelder für das Projekt verwendet werden, obwohl die Kosten zuletzt auf 300 Millionen US-Dollar gestiegen sind.
Unter den Spendern befinden sich auch bekannte Persönlichkeiten wie der Blackstone-CEO Stephen Schwarzman und der Öl-Magnat Harold Hamm. Diese Unterstützung könnte nicht nur die Beziehungen zur Regierung stärken, sondern auch zukünftige geschäftliche Vorteile bringen. Die Finanzierung des Ballsaals durch private Mittel wird von der Trump-Administration als großer Erfolg dargestellt, der die Bedeutung privater Investitionen in öffentliche Projekte unterstreicht.
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