WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die verschärfte Einwanderungspolitik der USA hat weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen. CEOs berichten von sinkenden Umsätzen und Produktivitätsverlusten, während die Angst unter ausländischen Mitarbeitern wächst.

Die aktuelle Einwanderungspolitik der USA sorgt für erhebliche Herausforderungen in der Geschäftswelt. Während die Diskussionen über Zölle und Handelskriege weitergehen, bleibt die Einwanderungspolitik ein unveränderter Faktor, der Unternehmen stark belastet. CEOs berichten, dass die Auswirkungen der Einwanderungspolitik auf ihre Geschäfte weitaus gravierender sind als die von Zöllen.
Ein wesentlicher Punkt ist der Rückgang der Kundenanzahl. Unternehmen aus verschiedenen Branchen, von Reiseveranstaltern bis hin zu Herstellern, verzeichnen einen deutlichen Umsatzrückgang, insbesondere in den südlichen Bundesstaaten. Die Unsicherheit und die Angst vor möglichen Abschiebungen führen dazu, dass viele potenzielle Kunden den USA fernbleiben oder ihre Reisen absagen.
Auch die Produktivität leidet unter der aktuellen Situation. In der Landwirtschaft, wo ein Mangel an Arbeitskräften droht, könnten bald Nahrungsmittelknappheit und steigende Preise die Folge sein. Doch selbst Unternehmen, die keine Probleme mit illegalen Arbeitskräften haben, spüren die Auswirkungen. Häufige Statusüberprüfungen durch die Einwanderungsbehörden führen zu Verzögerungen und Produktivitätsverlusten, die Millionen kosten.
Die Angst unter ausländischen Mitarbeitern wächst ebenfalls. Selbst legale Arbeitskräfte sind besorgt, dass bei Reisen innerhalb der USA Probleme mit ihren Papieren auftreten könnten. Diese Unsicherheit wirkt sich nicht nur auf die Mitarbeiter, sondern auch auf die Kundenbeziehungen aus. Einige ausländische Kunden befürchten, den Zugang zu ihren Bankkonten oder Kreditkarten zu verlieren, was das Vertrauen in die Geschäftsbeziehungen weiter untergräbt.

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