NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Winklevoss-Zwillinge, bekannt für ihre frühe Unterstützung von Bitcoin, sehen die Kryptowährung als das neue Gold. Ihre Vision eines Bitcoin-Preises von einer Million Dollar basiert auf der Vorstellung, dass Bitcoin Gold als Wertaufbewahrungsmittel ablösen könnte.
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Bitcoin hat seit seiner Einführung im Jahr 2009 eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Während Kritiker es oft als vorübergehenden Trend abtaten, erkannten Befürworter wie die Winklevoss-Zwillinge das Potenzial dieser digitalen Währung. Die Brüder, die auch die Krypto-Börse Gemini gegründet haben, sind überzeugt, dass Bitcoin langfristig eine bedeutende Rolle spielen wird.
Die Winklevoss-Zwillinge wurden nach ihrem Rechtsstreit mit Facebook zu frühen Befürwortern von Bitcoin. Sie investierten erheblich in die Kryptowährung, als diese noch weitgehend unbekannt war. 2014 gründeten sie Gemini, eine in New York ansässige Kryptowährungsbörse, die unter US-amerikanischer Aufsicht operiert. Diese Plattform hat sich seitdem zu einem wichtigen Akteur im Krypto-Markt entwickelt.
Bitcoin wird oft als “Gold 2.0” bezeichnet, ein Konzept, das die Winklevoss-Zwillinge stark unterstützen. Sie argumentieren, dass die begrenzte Menge von 21 Millionen Bitcoins, kombiniert mit seiner Portabilität und Teilbarkeit, es zu einer überlegenen Alternative zu Gold macht. Bitcoin soll nicht für alltägliche Transaktionen verwendet werden, sondern als Schutz gegen Inflation und finanzielle Risiken dienen.
Die Vision der Winklevoss-Zwillinge, dass Bitcoin einen Wert von einer Million Dollar erreichen könnte, basiert auf der Annahme, dass Bitcoin einen Teil des Goldmarktes erobern könnte. Trotz der Volatilität und der regulatorischen Herausforderungen, die Bitcoin gegenübersteht, sehen sie in der zunehmenden institutionellen Akzeptanz und der Einführung von Bitcoin-ETFs positive Signale für die Zukunft.
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