WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der jüngste Arbeitsmarktbericht der USA zeigt eine enttäuschende Entwicklung. Im August wurden lediglich 22.000 neue Stellen geschaffen, was weit unter den Erwartungen der Ökonomen liegt. Diese Zahlen könnten die US-Notenbank dazu veranlassen, die Zinsen zu senken, um die Wirtschaft zu stützen.

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Der jüngste Bericht über den US-Arbeitsmarkt hat für Enttäuschung gesorgt. Im August wurden nur 22.000 neue Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen, was deutlich unter den Erwartungen der Ökonomen liegt, die mit einem Zuwachs von 75.000 Stellen gerechnet hatten. Diese schwachen Zahlen könnten die US-Notenbank dazu veranlassen, die Zinsen zu senken, um die Wirtschaft zu stützen.

US-Präsident Donald Trump hat die Leiterin der Statistikbehörde Bureau of Labor Statistics (BLS) entlassen, nachdem die Behörde schwache Beschäftigungszahlen für Juli gemeldet hatte. Diese Entscheidung zeigt, wie ernst die Lage eingeschätzt wird. Auch die revidierten Zahlen für Juni, die nun einen Stellenabbau statt eines Zuwachses zeigen, tragen zur Unsicherheit bei.

Die Finanzmärkte reagieren auf diese Entwicklungen mit der Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung. Die Arbeitslosenquote stieg im August leicht auf 4,3 Prozent, was die Erwartungen der Analysten bestätigte. Händler an der Wall Street sehen in den schwachen Arbeitsmarktdaten ein Signal dafür, dass die US-Notenbank die Geldpolitik lockern könnte.

Der Chef-Marktanalyst von CMC Markets, Jochen Stanzl, erklärte, dass die aktuellen Daten der US-Notenbank die Möglichkeit geben, die Geldschleusen wieder zu öffnen. Dies könnte zu einer Zinssenkung am 17. September führen. Auch der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Kevin Hassett, äußerte die Hoffnung, dass die Arbeitsmarktdaten nach oben korrigiert werden könnten.

Die schwachen Arbeitsmarktdaten werfen Fragen zur wirtschaftlichen Stabilität der USA auf. Die Federal Reserve, die neben der Preisstabilität auch die Vollbeschäftigung fördern soll, steht unter Druck, Maßnahmen zu ergreifen. Fed-Chef Jerome Powell hat bereits auf die Risiken für den Arbeitsmarkt hingewiesen und die Möglichkeit einer Zinssenkung angedeutet.

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US-Arbeitsmarktbericht enttäuscht: Nur 22.000 neue Jobs im August
US-Arbeitsmarktbericht enttäuscht: Nur 22.000 neue Jobs im August (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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