NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die New Yorker Börsen zeigen sich am Freitag stabil, trotz jüngster Warnungen aus dem Bankensektor. Der Dow Jones Industrial verzeichnete einen leichten Anstieg von 0,24 Prozent, während der NASDAQ 100 um 0,17 Prozent zulegte. Sorgen um mögliche Kreditbetrugsfälle bei US-Regionalbanken hatten die Märkte zuvor belastet, doch eine Erholung bei Zions Bancorp und Western Alliance trug zur Beruhigung bei.

Die New Yorker Börsen haben sich am Freitag trotz der jüngsten Warnsignale aus dem Bankensektor stabilisiert. Der Dow Jones Industrial verzeichnete einen leichten Anstieg von 0,24 Prozent auf 46.065 Punkte. Auch der technologielastige NASDAQ 100 legte um 0,17 Prozent auf 24.700 Punkte zu, während der S&P 500 ein Plus von 0,10 Prozent auf 6.636 Punkte verbuchte.
Am Donnerstag hatten Bedenken um US-Regionalbanken die Wall Street belastet. Zions Bancorp und Western Alliance Bancorp hatten mitgeteilt, möglicherweise Opfer von Kreditbetrug im Zusammenhang mit notleidenden Immobilienfonds geworden zu sein. Diese Nachrichten ließen bei Anlegern Sorgen über möglicherweise insgesamt zu laxe Kreditstandards kleinerer US-Banken aufkommen.
Am Freitag erholten sich die Aktien von Zions Bancorp und Western Alliance etwas von ihren Vortagesverlusten und notierten 4,3 beziehungsweise 1,8 Prozent höher. Experten mahnten jedoch, die Probleme nicht auf den gesamten Sektor zu extrapolieren. Andere Regionalbanken wie Truist Financial, Regions Financial und Fifth Third Bancorp beruhigten die Gemüter, indem sie über niedrigere Rückstellungen für Kreditausfälle als erwartet berichteten.
Die Anleger von American Express freuten sich über Kursgewinne von 6,8 Prozent, nachdem der Kreditkartenanbieter seinen Jahresausblick angehoben hatte. Die Aktien lagen im Dow an der Spitze und nahmen Kurs auf ihr Rekordhoch. Trotz der jüngsten Unsicherheiten hoffen Investoren im US-chinesischen Handelskonflikt weiterhin auf eine Einigung, was durch Aussagen von Präsident Donald Trump unterstützt wurde.

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