TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Der US-Dollar steht unter Druck, nachdem Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, in einer Rede in Jackson Hole eine mögliche Zinssenkung im September angedeutet hat. Diese Ankündigung führte zu einem Rückgang des Dollars auf ein Vier-Wochen-Tief gegenüber dem Euro. Gleichzeitig belastet die Drohung von Präsident Trump, Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen, die Währung zusätzlich.

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Der US-Dollar steht derzeit unter erheblichem Druck, nachdem Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, in einer vielbeachteten Rede in Jackson Hole eine mögliche Zinssenkung im September in Aussicht gestellt hat. Diese Ankündigung führte dazu, dass der Dollar gegenüber dem Euro auf ein Vier-Wochen-Tief fiel. Die Märkte reagierten prompt, und der Dollar verlor mehr als 1% an Wert.

In den frühen asiatischen Handelsstunden versuchte der Dollar, sich leicht zu erholen, indem er um 0,2% auf 1,1699 Dollar pro Euro zulegte. Dennoch blieb er nahe dem Tiefstand von 1,174225 Dollar, der zuletzt am 28. Juli erreicht wurde. Gegenüber dem britischen Pfund stieg der Dollar um 0,1% auf 1,3502 Dollar, nachdem er in der vorherigen Sitzung um 0,8% gefallen war. Auch gegenüber dem japanischen Yen konnte der Dollar um 0,4% auf 147,46 Yen zulegen, nachdem er am Freitag um 1% gefallen war.

Powells Rede in Jackson Hole, die von internationalen Ökonomen und politischen Entscheidungsträgern aufmerksam verfolgt wurde, öffnete die Tür für eine Zinssenkung bei der nächsten Sitzung der Zentralbank im September. Er betonte, dass die Abwärtsrisiken für die Beschäftigung zunehmen und schnell eintreten könnten, wenn sie sich materialisieren. Diese Äußerungen führten dazu, dass Händler nun mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% eine Zinssenkung um einen Viertelpunkt bei der Sitzung am 17. September erwarten.

Zusätzlich zu den Äußerungen Powells steht der Dollar auch aufgrund der Angriffe von Präsident Trump auf die Unabhängigkeit der Federal Reserve unter Druck. Trump hat kürzlich Fed-Gouverneurin Lisa Cook ins Visier genommen und gedroht, sie zu entlassen, wenn sie nicht wegen angeblicher Hypotheken in Michigan und Georgia zurücktritt. Diese politischen Spannungen tragen zur Unsicherheit auf den Märkten bei und belasten den Dollar weiter.




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US-Dollar unter Druck: Powell signalisiert mögliche Zinssenkung
US-Dollar unter Druck: Powell signalisiert mögliche Zinssenkung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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